Von Otto Waalkes lernen: 9 Tipps für Poetry Slam vom Großmeister
Otto saß in der Ecke.
Schmidts Tivoli, Hamburg, 1974.
Ein kleiner, dünner Typ aus Emden.
Mit einer Stimme wie ein kastrierter Hamster. Niemand kannte ihn. Niemand erwartete etwas von ihm.
Er ging auf die Bühne.
Und erzählte von seinem Leben.
Von seiner Einsamkeit.
Von seinem gescheiterten Kunststudium. Von seiner Angst vor Frauen.
- Das Publikum lachte.
- Dann weinten sie.
- Dann liebten sie ihn.
Otto hatte etwas erfunden, was 30 Jahre später Poetry Slam heißen würde:
Persönliche Geschichten auf der Bühne. Mit Humor. Mit Schmerz. Mit brutaler Ehrlichkeit.
Heute, 50 Jahre später, stehst du vor derselben Herausforderung:
Wie erzählst du deine Geschichte so, dass andere sie nie vergessen?
Otto hat es vorgemacht.

Mit 9 Techniken, die bis heute funktionieren.
9 Geheimnisse, die jeden Text unvergesslich machen.
9 Tipps vom Großmeister persönlich.
Warum Otto der heimliche Godfather des Poetry Slam ist
Otto Waalkes war ein Außenseiter.
Klein, dicklich, unsicher. Aus Emden.
Dem Arsch der Welt. Aber Otto verstand etwas, was die meisten Menschen nie verstehen:
Deine größten Schwächen sind dein stärkstes Material.
Otto machte aus:
- Seiner Kleinheit → Seinen Charme
- Seiner piepsigen Stimme → Sein Markenzeichen
- Seiner Herkunft → Seine Superkraft
- Seiner Unsicherheit → Seine Authentizität
Das ist Otto's Vermächtnis:
Er bewies, dass man nicht perfekt sein muss, um perfekt zu wirken. Man muss nur ehrlich sein.
- Zu sich selbst.
- Zu seinem Publikum.
- Zu seinem Schmerz.
Eine kurze Verschnaufpause

Ich kann mir vorstellen, das war schon richtig krass.
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Wenn du ausgeruht bist, geht es direkt weiter...
Hol dir noch etwas zu Trinken..
und dann kann es weitergehen.
Otto Tipp #1: Die Ostfriesen-Technik - Mach deine Herkunft zu deinem Markenzeichen
Otto kam aus Ostfriesland. In den 70ern das Synonym für Dummheit. Ostfriesen-Witze waren der Running Gag der Nation. Otto hätte sich schämen können.
Stattdessen machte er Ostfriesland berühmt.
"Ich bin Otto. Aus Emden. Der einzigen Stadt der Welt, wo die Leute Ebbe und Flut für ein Karussell halten."
Otto erzählte Ostfriesen-Witze.
Über sich selbst. Mit Liebe. Mit Stolz.
So wendest du die Ostfriesen-Technik an:
Schritt 1: Finde dein "Ostfriesland"
Was ist das Eine an dir, wofür dich andere belächeln?
- Deine Herkunft?
- Dein Dialekt?
- Dein Aussehen?
- Dein Beruf?
- Deine Familie?
Schritt 2: Umarme es
Verstecke es nicht.
Entschuldige dich nicht dafür.
Feiere es.
Schritt 3: Mach es zu deinem Opener
Otto begann jeden Auftritt mit seiner Herkunft.
"Ich bin Otto. Aus Emden."
Das war sein Markenzeichen.
Beispiel für Gelsenkirchen:
"Ich bin Marina.
Aus Gelsenkirchen.
Ja, dem Gelsenkirchen.
Wo die Träume so grau sind
wie die Himmel.
[Pause]
Aber wisst ihr was?
In Gelsenkirchen
lernt man früh:
Wenn das Leben dir Kohle gibt,
machst du Diamanten draus.
[Pause]
Ich bin ein Gelsenkirchener Diamant.
Rau geschliffen.
Aber echt."
Übungen zum Mitnehmen
Karteikarten-Übung: Schreib 10 Klischees über deine Stadt oder dein Dorf auf. Formuliere zu jedem eine überraschende Umkehrung.
Beispiel: „Hier gibt’s nichts außer Kühe.“ → „Stimmt. Aber Kühe sind die besten Zuhörer. Die lachen nie an der falschen Stelle.“Heimat-Monolog: Stell dich vor den Spiegel und erzähl drei Minuten nur über deine Herkunft. Übertreib das Peinliche, dreh es dann ins Stolze. Das trainiert beides: Selbstironie + Liebe.
Otto-Test: Lies deine Herkunftsgeschichte jemandem vor. Wenn er sowohl lacht als auch nickt („Ja, so ist es!“), hast du’s.
Tipp 2: Lerne die Kraft der Verdrehung
Otto wurde berühmt, weil er Sprichwörter, Redewendungen und Logik einfach verdrehte.
Otto nahm Sprichwörter und verdrehte sie, bis sie logisch wirkten und trotzdem schräg waren. Legendär:
„Die zweite Maus bekommt den Käse.“
Das ist kein Kalauer, sondern Bühnenpsychologie. Der erste wird gefressen, der zweite erntet. Ein Witz über Timing, ein Statement über Geduld.
Otto-Geist taucht auf und fragt:
„Sag mal, Stephan, wenn die zweite Maus den Käse kriegt, was macht dann die dritte?
Diät?“
Technik dahinter
Wenn du Erwartung brichst, schaltet sich das Hirn des Publikums automatisch ein. Sie kennen die Vorlage, sie erwarten die Pointe – und du drehst sie.
Aus „Die frühe Maus fängt den Wurm“ machte er:
„Die zweite Maus bekommt den Käse.“
Ein Satz, der später oft ihm zugeschrieben wurde – und ja, er hat ihn tatsächlich in seinem Bühnenprogramm benutzt.
Erwartung gebrochen = Aufmerksamkeit gewonnen
Beispiel für Poetry Slam:
Wenn du einen bekannten Satz nimmst und ihn verdrehst, schaffst du sofort Humor und Aha-Effekt.
- „Wer andern eine Grube gräbt … hat ein Bauunternehmen.“
- „Ordnung ist das halbe Leben … die andere Hälfte ist Chaos und Pizza.“
Damit zeigt dir Otto:
Praxisübung:
Schreib fünf Sprichwörter auf.
Verdreh sie ins Absurde.
Setz sie in deinen Text – nicht als Witz, sondern als unerwartete Wendung.
Slam-Beispiel:
„Meine Oma sagte immer: ‚Stille Wasser sind tief.‘
Und dann starb sie fast, weil sie in einen Gartenteich fiel, der nur zwanzig Zentimeter tief war.
Also hab ich gelernt: Stille Wasser sind nicht tief. Sie sind nur fies.“
Das ist Otto in Slam-Form.
Tipp 3: Sei gnadenlos musikalisch
Otto war Musiker. 1970 stand er im Jazzclub Onkel Pö und mixte Gitarre mit Comedy.
Otto war nie nur Comedian. Er war Musiker.
Schon in Emden mit seiner Band „The Rustlers“, später im Onkel Pö in Hamburg. Musik war sein Gerüst.
Zitat Otto: „Musik war für mich immer das Rückgrat des Humors.“
Otto-Geist kichert: „Rückgrat? Ich dachte, das ist zum Gitarre stemmen da!“
Technik dahinter
Musik ist Rhythmus. Und Rhythmus ist die unsichtbare Waffe auf der Bühne. Ob Gitarre, Klatschen oder Stimme – wenn das Publikum mitwippt, hören sie zu.
Musik war nie Beiwerk, sondern Rhythmusverstärker.
Zitat Otto: „Musik war für mich immer das Rückgrat des Humors.“

Beispiel für Slam:
Du rezitierst ernst:
„Ich stand am Gleis, der Zug kam nicht …“
Dann singst du plötzlich zwei Zeilen wie in einem Popsong.
Oder du klatschst ein Rhythmuspattern, während du deine Zeilen rappst.
Das Publikum wird wach.
Praxisübung:
Nimm deinen Slamtext und markiere drei Stellen.
An einer Stelle singst du, an einer klatschst du, an einer flüsterst du rhythmisch.
Teste es. Dein Text bekommt automatisch Otto-Energie.
Slam-Beispiel:
„Alle meine Züge … kommen immer zu spät.
Alle meine Träume … stehen noch am Gleis.“
Das ist Parodie + Schmerz in Musik – genau Ottos Rezept.
Tipp 4: Spiele mit Sprache wie mit Bauklötzen
Otto: „Leber an Großhirn, Leber an Großhirn, wo bleibt denn der Alkohol?“
Er machte aus Körperteilen Funkgeräte.
Otto-Geist raunt: „Und was, wenn die Milz zurückfunkt? ‚Sorry, Akku leer.‘“
Technik dahinter
Wenn du Dinge sprechen lässt, werden sie greifbar. Das nennt sich Personifizierung. Dein Publikum sieht plötzlich Bilder statt Wörter.
Beispiel für Slam:
„Mein Ticket streitet sich mit meinem Portemonnaie.
‚Du bist zu teuer!‘ sagt das Geld.
‚Du bist zu knapp!‘ schreit der Zug.“
Das Bild klebt sofort im Kopf.

Praxisübung:
- Nimm drei Gegenstände aus deinem Alltag.
- Schreib einen Mini-Dialog zwischen ihnen.
- Bau ihn in deinen Text ein.
Slam-Beispiel:
„Mein Handy schrie gestern: ‚Lad mich!‘
Mein Ladegerät antwortete: ‚Geh sterben, ich bin im Rucksack.‘
Und ich stand dazwischen wie ein Scheidungsanwalt.“
Das ist Ottos Bauklotz-Sprache für Slammer.
Tipp 5: Mach aus deiner Heimat eine Marke
Otto kam aus Emden, Ostfriesland. Statt sich über Ostfriesenwitze zu ärgern, machte er sie zu seiner Marke.
Zitat Otto: „Wenn man aus Ostfriesland kommt, muss man Humor haben. Sonst überlebt man nicht.“
Otto-Geist kichert: „Und sonst musst du wegziehen. Aber wer will schon nach Leer?“
Technik dahinter
Heimat ist Identität. Wenn du sie ins Zentrum stellst, hast du sofort Wiedererkennung.

Beispiel für Slam:
Du kommst aus einem Kaff? Mach es zu deinem Label.
„Apolda – wo die Uhren stehenbleiben, weil selbst die Zeit keinen Bock hat.“
„Sondershausen – der einzige Ort, wo der Bahnhof lauter ist als die Stadt.“

Praxisübung:
- Schreib drei Vorurteile über deinen Heimatort auf.
- Dreh sie so, dass sie zu deinem Branding werden.
- Mach sie zu Running Gags im Text.
Das Publikum liebt es, wenn du stolz ironisch bist.
Tipp 6: Erfinde Figuren, die bleiben
Die Ottifanten waren erst Skizzen. Heute sind sie Kult. Sie tragen Ottos Stimme, ohne dass er sie sprechen muss.
Otto-Geist grinst: „Ich hab die Ottifanten nur gezeichnet, weil Elefanten leichter zu malen sind als Pferde.“
Technik dahinter
Figuren sind Haken. Dein Publikum verbindet dich mit ihnen, auch wenn sie absurd sind.

Beispiel für Slam:
- Ein grantiger ICE-Schaffner, der immer wieder auftaucht.
- Ein „Bahnhofsklo“, das alle Texte kommentiert.
- Eine „Sitzbank“, die die Wahrheit über alle Reisenden kennt.
Praxisübung:
- Erfinde eine Nebenfigur.
- Lass sie drei Mal im Text auftauchen.
- Gib ihr eine wiedererkennbare Stimme.
Slam-Beispiel:
„Und da war wieder mein Gleis 3.
Es flüsterte: ‚Komm, verpass mich. Ich liebe es, dich zu enttäuschen.‘“
Das ist dein Ottifant.
Tipp 7: Lache zuerst über dich selbst
Otto spielte immer den Trottel. Aber er war nie einer.
Otto spielte den Trottel, aber er war klug genug, sich selbst zur Zielscheibe zu machen.
Technik dahinter
Selbstironie entwaffnet. Wenn du deine Schwäche bringst, kann niemand sie gegen dich wenden.
Zitat Otto: „Wenn du über dich selbst lachen kannst, kann dir keiner mehr wehtun.“

Beispiel für Slam:
„Ich bin der Typ, der beim Poetry Slam so nervös ist, dass er sich selbst anmoderiert. ‚Hallo, ich bin … äh … warte, wie heiße ich noch mal?‘“
Das Publikum lacht, weil es die Nervosität kennt – und du sie entwaffnest.
Praxisübung:
- Schreib deine größte Bühnenangst auf.
- Mach sie zum ersten Satz deines Textes.
Dadurch killst du die Macht der Angst.
Tipp 8: Wiederholung ist keine Schwäche, sondern eine Waffe
Running Gags: „Holladihiti!“ oder Funkgespräche zwischen Kleinhirn und Großhirn. Immer wieder. Immer lauter. Das Publikum wartete schon darauf.
Otto-Geist: „Warum dreimal? Na, weil zweimal langweilig ist und viermal nervt.“
Technik dahinter
Wiederholung ist wie ein Refrain. Sie schafft Vertrautheit. Beim dritten Mal explodiert die Pointe.
Beispiel für Slam:
Nimm eine Zeile wie:
„Und der Zug kam nicht.“
Sag sie dreimal im Text, immer in einem neuen Kontext. Beim dritten Mal brüllt das Publikum mit.
Praxisübung:
- Wähle eine starke Zeile.
- Wiederhole sie dreimal – leise, normal, laut.
- Trainiere den Spannungsaufbau.
Das ist Slam-Musik ohne Melodie.
Tipp 9: Übertreibe bis ins Absurde
Otto konnte eine Gitarre stimmen – und daraus eine fünfminütige Show machen.
Zitat Otto: „Humor ist Übertreibung in Reinkultur.“
Otto-Geist grinst: „Also übertreib ich mal: Ich bin Jesus, Goethe und Dieter Bohlen in einem. Na? Gelacht?“
Technik dahinter
Übertreibung macht Banales episch. Je größer die Kluft zwischen Realität und Darstellung, desto stärker der Effekt.
Slam-Beispiele
„Mein WLAN war aus. Also schrieb ich mein Testament und verabschiedete mich von der Menschheit.“
„Mein Kaffee war kalt. Ich rief Amnesty International.“
Lacher = Kluft²
Praxisübung:
- Nimm ein banales Problem.
- Schreib drei Eskalationsstufen.
- Mach die letzte grotesk.
Das Publikum lacht, weil es die Basis kennt – und du sie ins Irrwitzige treibst.
Werbung in eigener Sache (aber mit Wucht):
Wenn du diese Techniken nicht nur lesen,
sondern anwenden willst wie ein Sniper mit Reimwaffe:

- Über 200 kranke Slam-Hacks
- Storystrukturen wie ein Fitzek-Krimi
- Übungen für Albtraum-Einstiege, Trauma-Texte, Schweige-Pausen
- Provokations-Templates
- Authentizitäts-Trigger
Keine süßen Sprüche.
Nur brutale, ehrliche Texte,
die das Publikum seelisch ohrfeigen.
Bonus: Dein interner Link-Kompass
Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:
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