Warum Poetry Slam deine Persönlichkeit zerstört

Warum Poetry Slam deine Persönlichkeit zerstört





Jetzt kommt ein Massaker an Text...


ich werde dich sezieren,


auseinandernehmen...




und dich wieder zusammenkleben


Inhaltsverzeichnis


🔪  Kapitel 1: Das Mikrofon ist eine Waffe. Und du bist der Täter.


Kapitel 1 Persönlichkeit




Du kennst dieses Gefühl.

Zitternde Knie, schwitzige Hände, dein Herz schlägt so laut, dass du denkst, der Typ in der ersten Reihe hört’s mit.



Du bist gleich dran. Gleich schreist du deine Seele in ein Mikrofon, das nach Bier, Angst und Nervenzusammenbruch riecht.


Und dann passiert’s.


Du gehst auf die Bühne. Und bringst dich um.

Nicht wirklich.

Aber ein Teil von dir stirbt. Der Teil, der angepasst war. Der versucht hat, nett zu sein.



Der nicht anecken wollte. Der gefallen wollte. Der sich selbst geglaubt hat, er sei „nicht gut genug“. RIP, du kleine, brave Selbstverleugnung.


"Ich schreibe nicht, um zu gefallen. Ich schreibe, um zu überleben." – Charles Bukowski


Wenn du’s richtig machst – also wirklich richtig – dann bist du danach nicht mehr dieselbe Person. Und das ist das Beste, was dir passieren kann. Oder das Schlimmste. Oder beides.



Poetry Slam ist kein Hobby. Es ist ein chirurgischer Eingriff an deiner Persönlichkeit – ohne Betäubung.



🔪 Kapitel 2: Warum Poetry Slam dich psychisch kaputtmacht – und das verdammt gut ist.


Kapitel2 Persönlichkeit




Lass uns kurz die Liste durchgehen, ja?

• Schlaflosigkeit vor Auftritten.

• Blackouts auf der Bühne.

• Selbsthass nach der dritten Strophe.

• Vergleiche mit anderen, die angeblich "krasser" sind.

• Applaus-Entzug nach einem „Meh“-Text.

• Bühnen-Trauma wegen eines verpassten Gags.

• Kernschmelze der Persönlichkeit nach einem YouTube-Kommentar: „Cringe“

Herzlichen Glückwunsch. Willkommen im Ring. Hier zerbrichst du – und wirst zum Mosaik.


"Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren." – André Gide



Die meisten Menschen wollen gesehen werden – ohne sich wirklich zu zeigen.

Poetry Slam zwingt dich genau dazu: Dich selbst zu sezieren. Laut. Öffentlich. Und ohne Filter.


Das ist keine Kunstform. Das ist eine Art Selbstmord mit Reinkarnationsgarantie.


Und nein – du wirst dabei nicht immer schön klingen. Manchmal bist du der emotionale Verkehrsunfall auf offener Bühne. Und genau deshalb hören die Leute hin.


🔪Kapitel 3: Was Poetry Slam deiner Persönlichkeit antut (Spoiler: Es ist ein verdammter Befreiungsschlag)



Du wirst hässlich.


Nicht im Gesicht (okay, manchmal auch da, wenn du mitten in der Wut-Metapher Sabber spuckst). Aber in deiner Fassade.



Poetry Slam reißt dir das Marketing-Gesicht runter. Dein „Ich bin ganz okay“-Instagram-Lächeln. Dein „Hier ist mein perfekter Text“-Gefasel. All das muss sterben, wenn du willst, dass ein Mensch im Publikum wirklich berührt wird.



3.Kapitel Persönlichkeit


Slam killt dein Ego – und zeigt, was drunterliegt.


  • Dein innerer Messi.
  • Dein Liebeskummer mit 5 Jahren Delay.
  • Deine toxische Ex-Beziehung mit deinem Spiegelbild.
  • Deine Scham, dein Stolz, dein Mangel an Rückgrat.


„Poetry Slam“ heißt nicht: Reime dein Tagebuch.
Es heißt: Zerfetz es. Und dann tanze auf den Trümmern.


🔪 Kapitel 4: Der Tipp, der deine Persönlichkeit sprengt wie Dynamit: Der Splittergranaten-Slam



Jetzt wird’s praktisch.

Und blutig.


Der universelle Tipp aus der Hölle (und der Bühne):
Schreib einen Text, der sich anfühlt wie eine Splittergranate – und du bist der, der sie sich selbst in die Brust rammt.



Du brauchst einen Text, der:


  • zu ehrlich ist, um Applaus zu bekommen
  • zu hässlich ist, um ins Insta-Format zu passen
  • zu verletzlich ist, um dich dabei wohlzufühlen
  • zu roh ist, um konstruktiv zu sein

Denn genau das ist Persönlichkeit.


Nicht dein Lebenslauf. Nicht dein „Über mich“-Text.
Sondern das, was übrig bleibt, wenn du alles andere abgefackelt hast.

Wie sieht das aus, wenn du’s richtig machst?



4.Kapitel Granate Persönlichkeit



Hier ein paar brutale Beispiele:


🔪Beispiel 1: Der Selbsthass-Slam


Du schreibst über die Stimme in deinem Kopf, die dich jeden Morgen zerreißt.

Und du machst sie laut.

Du gibst ihr Namen. Worte. Gewicht.


Du bringst sie auf die Bühne, nicht als Opfer, sondern als Täter.
Und dann trittst du ihr öffentlich in die Eier.


„Ich bin nicht gut genug.“


– Sag das mal vor 300 Leuten.
Und dann: „Aber ich gehe trotzdem auf die Bühne.“

Das ist kein Applaus-Material.
Das ist eine Offenbarung mit Rückgrat.


🔪Beispiel 2: Der Sexualitäts-Slam, der dich entblößt


Du redest über die Nächte, in denen du dich selbst angefasst hast – nicht aus Lust, sondern aus Einsamkeit.

Und du hörst die Stille im Publikum. Diese ekelhafte, ehrliche, neugierige, schockierte Stille.

Das ist der Moment, wo du stirbst. Und neu geboren wirst.


🔪Beispiel 3: Der Eltern-Slam, der weh tut



Du erzählst von dem Moment, als dein Vater dich das letzte Mal umarmt hat – und du wusstest: Es war nicht echt.

Und dann brichst du den Text ab.

Und gehst.


Kein Reim. Keine Pointe. Kein Applaus.


Nur der Tod einer Fassade.

Und genau DAS ist Persönlichkeit.


🔥 Dein interner Link-Kompass

Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:


🔪Kapitel 5: Und jetzt? Reiß den Applaus mit bloßen Händen auseinander.

Bonus Persönlichkeit


Weißt du, was am schlimmsten ist?


Wenn Leute danach zu dir kommen und sagen:


„Wow, das war mutig.“



Mutig ist ein Euphemismus für: Das hat mich zerstört. Und ich weiß nicht, ob ich dir danken oder weinen soll.

Wenn du das hörst, hast du’s geschafft.
Nicht den Slam. Sondern dich selbst.



"Wer sich selbst nicht in Frage stellt, der lebt eine Lüge." – Nietzsche, wahrscheinlich, aber auch jeder ehrliche Slammer mit zu wenig Preisgeld.



 Bonus – Deine Pflichtlektüre:

Wenn dir dieser Text wehgetan hat – perfekt.
Wenn du dich ertappt fühlst – noch besser.
Wenn du das Gefühl hast, du musst jetzt was rauslassen – dann lies das hier:


ACHTUNG      WERBUNG

Und jetzt der zwischenzeitliche Akt –


Der „Poetry Master“ ist kein Buch. Er ist ein verdammtes Skalpell.


Du willst Texte schreiben, die knallen wie eine Abtreibung beim Abendessen?

Du willst Texte, die aussehen wie Tinder-Dates mit deinem inneren Kind?

Du willst Texte, nach denen du weinst – oder brennst – oder beides?

Dann brauchst du kein Buch.

Du brauchst ein Manifest.

Der Poetry Master ist genau das:Eine Sammlung von Werkzeugen, Splittern, Flammenwerfern und Erste-Hilfe-Tipps – für Leute, die keine Angst mehr haben, beim Schreiben zu bluten.


Hier geht es zur Persönlichkeitsentwicklung: Poetry-Master - "Bahn-Slam" Wo Schienen auf Poesie treffen


Buch Englisch


Und weißt du was? Er ist zu billig.

Denn er kostet dich deine Lüge. Und gibt dir deine Persönlichkeit zurück.

 Willst du schreiben, um zu gefallen – oder um endlich DU zu sein?

Dann hol dir den Poetry Master.Oder bleib brav.

Deine Entscheidung.


 🔪 Kapitel 6: Schreib dich durch die Hölle – und dann weiter


Feuer Persönlichkeit

Es gibt zwei Sorten Slam-Texte.

Die einen enden mit einem Reim.
Die anderen mit einem Nervenzusammenbruch.


Guess what? Nur eine Sorte bleibt im Kopf.


Du kannst hundert Mal schreiben:


„Liebe ist wie ein Schmetterling, zerbrechlich und schön.“

Und das Publikum nickt.
Weil sie den Satz schon kennen.

Oder du sagst:

„Ich hab mich in jemanden verliebt, der so giftig war, dass selbst mein Antidepressivum eine Triggerwarnung gebraucht hätte.“

Und plötzlich ist es still.


Weil niemand weiß, ob er lachen oder kotzen soll.

Genau da willst du hin.


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Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:


 🔪 Kapitel 7: Warum deine Persönlichkeit ein Lügengerüst war – und Slam die Abrissbirne


Lass uns mal Tacheles reden.

Deine sogenannte Persönlichkeit?

Ist oft nur ein Haufen erlernter Reaktionen, höflicher Filter und verdammt nochmal gegoogelter Zitate von Paulo Coelho.


Du bist nicht du.
Du bist ein Instagram-Karussell mit eingebauter Selbstzensur.

Poetry Slam ist die Bühne, auf der das nicht funktioniert.


Du gehst da raus – und jeder merkt sofort, ob du ein echtes Herz hast oder ein aufgeblasenes Ego mit dem Gesicht eines Teebeutels.

Du kannst dich nicht verstecken.

Mann und Umhauen Persönlichkeit




Deine Worte verraten dich.


Deine Stimme zittert wie dein inneres Kind im Keller.
Deine Pointe klingt wie „Sorry Mama“.

Und das ist großartig.



Denn endlich bist du nicht mehr fake.
Du bist roh. Wütend. Verletzlich.
Du bist du – und das reicht.


 🔪Kapitel 8: Der härteste Text, den ich je geschrieben habe (und warum ich dafür sterben musste)


Ich war 23.
Mein Vater war gerade gestorben.
Und ich hatte kein Wort dafür.

Also ging ich auf die Bühne.
Mit einem leeren Blatt.
Und drei Sätzen in meinem Kopf:


„Er hat nie gesagt, dass er stolz auf mich ist.
Und jetzt ist es zu spät.
Und ich weiß nicht, ob ich jemals laut genug sein kann, um das Schweigen zu übertönen.“


Ich habe keinen Reim gemacht.
Keine Pointe.
Ich habe geschrien. Geflüstert.

Warum Poetry Slam Persönlichkeit





Und dann geweint.

Die Leute im Publikum wussten nicht, was sie tun sollten.

Und genau das war der Moment, in dem ich zum ersten Mal WIRKLICH Persönlichkeit hatte.

Nicht, weil ich eloquent war.
Sondern weil ich echt war.


 🔪Kapitel 9: Die Splittergranaten-Technik.

Wenn du das lernen willst – wirklich lernen willst – dann brauchst du nur EINE Technik.


Du nimmst ein Thema, das dich zerreißt.

Und dann schreibst du so,
als wärst du der Täter, das Opfer, die Gerichtsverhandlung
und die verdammte Kugel gleichzeitig.


Du gibst dem Leser keine Pause.
Kein „Ich hatte eine schöne Kindheit, ABER…“
Du steigst direkt ein mit:


„Meine Mutter hat nie mit mir über Liebe geredet, aber sie hat mir beigebracht, wie man lügt, ohne den Augenkontakt zu verlieren.“

Und dann geht’s los.

Persönlichkeit Wahrheit


Du reißt die Schicht nach der anderen auf.
Du gehst unter die Haut.
Du gehst in die Blutbahn.
Du wirst zum Virus.

Und plötzlich fangen Leute an, nach deinem Text zu zittern.

„Du warst mir zu ehrlich.“
„Das war ein bisschen… too much, findest du nicht?“
„Ich mag eher die lustigen Texte.“


Sie hassen es. Weil sie selbst nicht den Mut hatten, so zu schreiben.

Und weißt du was?

Genau deshalb brauchst du das.

Weil du nicht schreiben willst, um zu gefallen. Sondern um etwas zu verändern.

Nämlich: Dich.

Zu viel Persönlichkeit


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Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:



 🔪Kapitel 10: Die Typen, die nie wachsen – und du wirst NICHT einer von ihnen

Die Slammer, die jedes Mal denselben Text machen.


Immer dieselbe Witz-Metapher.


Immer dieselbe Pointe mit „Und dann stand ich da, NACKT!“
Kennst du.


Sie klingen wie Burger bei McDonald's.


Verlässlich.
Fettig.


Aber nach drei Tagen: Durchfall.


Burger Persönlichkeit




Du willst auf die Bühne gehen –
und Leute sollen danach sagen:
„Ich wusste nicht, dass Worte das mit mir machen können.“


Und dafür musst du riskieren, selbst dabei zu bluten.



🔪 Kapitel 11: Wo du weitermachen kannst – Jetzt, sofort, heute


Wenn du denkst, das hier war nur ein Text:
Dann lies ihn nochmal.
Langsamer. Mit offenen Narben.

Wenn du denkst, du willst so schreiben:
Dann geh tiefer. Viel tiefer.
In deine Vergangenheit.


In deine Abgründe.
In deinen Zorn.


Und wenn du wissen willst, wie du das machst –
wirklich machst –
dann lies dieses Kapitel nicht weiter.
Sondern klick hier:


Warum der Poetry Master kein Buch ist –

 sondern ein Reset deiner Persönlichkeit



Die meisten „Schreibbücher“ zeigen dir, wie du gut wirst.
Der Poetry Master zeigt dir, wie du du wirst.

Und das tut weh.

Denn du wirst die Seiten lesen und denken:
„Scheiße, das kann ich nicht schreiben.“
Und genau das ist der Moment, in dem du weißt: Du musst.


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Der Poetry Master nimmt dich nicht an die Hand.


Er zieht dir die Hose runter.
Auf der Bühne.


Während du schreist.
Und dann zeigt er dir, wie man trotzdem steht.

Mit Haltung.
Mit Würde.
Mit Persönlichkeit.
Mit deinem verdammten Namen in Flammen geschrieben.

Sehr gut. Dann geht’s jetzt weiter.




 Noch mehr Splitter zwischen die Rippen.


🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪



Kapitel 13 bis 19: Schreib-Therapie mit Kettensäge.




Wenn dein Text auf einem Familienfest vorgelesen werden kann,
ohne dass jemand das Weite sucht oder versehentlich den Taufkuchen verschluckt –



dann hast du versagt.

Poetry Slam ist kein Klassenzimmer.

Es ist ein Kampfkäfig.
Und dein Text ist die Klinge,


die du nicht in Watte packen sollst.

Und ganz ehrlich?

Wenn dein Publikum am Ende nicht wenigstens einmal denkt:

„Was zur Hölle hab ich da gerade gehört…?“

… dann war’s ein Instagram-Post.
Aber kein Slam


  • ☑ Kein Schockmoment
  • ☑ Kein Tabubruch
  • ☑ Kein unangenehmes Gefühl
  • ☑ Kein innerer Konflikt
  • ☑ Kein echter Schmerz


💡 Zusammenfassung als ein Satz:

Wenn dein Text niemandem wehtut, verändert er auch niemanden.

.


🔥 Dein interner Link-Kompass

Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:


 🔪Kapitel 12: Der Text, der meine Beziehung zerstört hat – und mein Leben gerettet


Triggerwarnung:


Beziehung Persönlichkeit



Ehrlichkeit.

Ich hatte eine


Freundin.

(Ja, es gab Zeiten da gab es mal eine Freundin bei mir 😉 )



Wir waren zwei Jahre zusammen.
Sie hat nie meine Texte gehört.


Weil sie sagte: „Du bist auf der Bühne jemand anderes.“


Das stimmte.



Auf der Bühne war ich echt.
Zu Hause war ich Kompromiss.

Eines Abends schrieb ich einen Text.
Titel: „Warum ich mehr mit meinen Texten schlafe als mit dir.“

Ich hab ihn vorgelesen.


In der Küche.


Zwischen Nudeln und Tränen.

Sie ist gegangen.


Ich bin geblieben.

Und das war der Moment, in dem ich meine Persönlichkeit zurückbekam.


🔪Kapitel 13: Was passiert, wenn du den Applaus verlierst – und dich selbst gewinnst




Der schlimmste Moment auf der Bühne ist nicht das Blackout.
Oder der Texthänger.
Oder der peinliche Reim auf „Liebe“ mit „Triebe“.

Schlimmste Moment Persönlichkeit



Der schlimmste Moment ist…


… wenn du deinen Text perfekt vorträgst –
und niemand zuckt.

Kein Lacher.
Kein Schlucken.
Kein Applaus.

Tote Luft.




Und du weißt:
Du hast performt.
Aber nichts gesagt.

Du hast die Maske getragen – und sie haben’s gemerkt.



Und genau da beginnt dein Job:


Die Maske runterzureißen.
Nicht für Applaus.
Sondern für Wahrheit.


🔪Kapitel 14: Warum der wichtigste Text deines Lebens NIEMALS gewinnt – aber trotzdem alle verändert

Ich habe diesen Text geschrieben. Zwei Seiten. Ohne Reime. Ohne Struktur. Ohne Ziel.

Nur Schmerz. Und eine letzte Zeile:

„Ich hab gelernt zu lächeln, damit keiner merkt, dass ich kotzen will.“

Ich wusste: Damit gewinne ich nichts. Ich wusste: Damit verliere ich vielleicht sogar Freunde. Aber ich wusste auch:

Das bin ich.

Und das ist das Einzige, was zählt.


 🔪 Kapitel 15: Der Applaus ist vergänglich. Deine Wahrheit bleibt.




Du wirst Texte schreiben, für die dich niemand feiert.


• Texte über Missbrauch
• Texte über Depression
• Texte über Wut auf deine Eltern
• Texte über deine Schuldgefühle, weil du manchmal kein guter Mensch bist

Und weißt du was?


Bravo.


Wahrheit Persönlichkeit



Denn du brauchst keinen Slam-Sieg.


Du brauchst eine Identität, die nicht gekauft, nicht gemocht, sondern gefühlt wird.


 🔪Kapitel 16: Der eine Satz, den du dir vor JEDEM Text stellen musst

  • Nicht: „Gefällt das dem Publikum?“
  • Nicht: „Ist das sprachlich gut?“
  • Nicht: „Kommt das an?“



Sondern:

„Tut das weh genug, um wahr zu sein?“

Wenn die Antwort ja ist – schreib weiter.

Wenn die Antwort nein ist – fang neu an.

Weil Persönlichkeit nicht aus Nice-to-have-Zeilen besteht.Sondern aus Wunden, die du nicht mehr kaschierst.


🔥 Dein interner Link-Kompass

Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:


🔪 Kapitel 17: Die Technik in 7 simplen (brutalen) Schritten



Lass uns jetzt das Handwerkliche sezieren.

Die Splittergranaten-Technik funktioniert so:

  1. Wähle ein Thema, das dir peinlich ist. Nicht „Liebe“. Sondern: Deine Pornosucht. Deine Eifersucht. Deine Mutterkomplexe.
  2. Schreib eine Zeile, die du niemandem zeigen würdest. Und dann zeigst du sie. Punkt.
  3. Sprich aus, was andere denken – aber nicht zugeben. Beispiel: „Manchmal wünsche ich mir, meine Freunde wären erfolgloser – damit ich mich besser fühlen kann.“
  4. Lass Reime sterben, wenn sie dich lügen lassen.Reim ist Werkzeug – keine Ausrede.
  5. Verzichte auf Pointe, wenn die Wahrheit keine hat.
  6. Nutze Humor wie ein Skalpell. Nicht zum Ablenken – zum Verstärken.
  7. Lies ihn vor Menschen, die dich verurteilen würden. Deine Mutter. Dein Ex. Dein Chef. Und wenn sie nicht können – schick’s ihnen als Sprachnachricht.

Wenn du das überlebst, hast du gewonnen.

Nicht den Slam.

Dich.

7 Tipps Persönlichkeit

Noch nicht satt? Dann friss das hier


Willst du tiefer gehen?


Dann lies diese Dinger.

Nicht weil sie schön sind –sondern weil sie weh tun und wirken.






Und jetzt du – ja, du verdammter Slam-Feigling

Du hast zwei Möglichkeiten.

  1. Du tust so, als wär das hier nur ein Text.Nimmst ein Zitat raus. Teilst’s bei Instagram.Und vergisst’s wieder.
  2. Oder du schreibst JETZT.Einen Text, der dich selbst zum Heulen bringt.Einen Text, der nach Wahrheit stinkt.Einen Text, der dich kaputtmacht –und genau deshalb heilt.

Was wählst du?

 Abschließende Werbung: Der „Poetry Master“ ist KEIN Ratgeber. Er ist ein Skalpell für deine Persönlichkeit.

Du willst sowas schreiben?

Dann brauchst du kein weiteres Video mit:„10 Tipps für Poetry Slam“.

Du brauchst einen verdammten Tritt in die Eingeweide.Du brauchst den Poetry Master.

Was er dir gibt:

• 100 Seiten psychologische Techniken

• 20 Tools, die deine Angst in Power verwandeln

• Die Geheimwaffe aller Top-Slammer (aber keiner redet drüber)

• Ein Kapitel, das du nur mit Wein oder Tränen überstehst

• Persönlichkeits-Splitter, verpackt in Metaphern, die brennen

Hier geht es zur Persönlichkeitsentwicklung: Poetry-Master - "Bahn-Slam" Wo Schienen auf Poesie treffen

Buch Englisch


Zu teuer?

Dann bleib feige. Und schreib weiter Texte über Sonnenuntergänge.

Aber wenn du endlich ehrlich sein willst:
Dann klick.

Jetzt.


Zeit für die tiefsten Abgründe, die bösesten Wahrheiten, die härteste Transformation deiner Persönlichkeit.


🔪🔪🔪🔪🔪🔪




Los geht’s:


🔪Kapitel 18: Die Bühne ist kein Safe Space. Sie ist ein Tatort.


Tatort Persönlichkeit




Wenn du auf der Bühne stehst, bist du Täter und Opfer zugleich.

Du bringst dich selbst um. Öffentlich.

Nicht mit einem Schuss. Mit einem Satz. Mit dem einen Satz, den du dir zehn Jahre lang nicht getraut hast zu sagen.

„Ich wollte nie Kinder. Ich wollte nur, dass jemand mich braucht.“

Oder:

„Ich liebe dich nur, wenn du schwach bist. Weil ich mich dann stark fühlen kann.“

Oder mein persönlicher Favorit:

„Ich war nie introvertiert. Ich war nur zu feige, um zu sagen, was ich denke.“

Sowas schreibt man nicht.Aber du tust es trotzdem.

Weil du kein Kuschelpoet bist.

Sondern ein Serienkiller für Heuchelei.


🔥 Dein interner Link-Kompass

Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:


🔪Kapitel 19: Die kranke Wahrheit hinter deinem "eigenen Stil"

Viele reden von Stil.„Ich hab meinen eigenen Stil gefunden.“

Aber weißt du, was sie meinen?

Sie meinen:

• Reime.

• Flow.

• „Ich schreib immer über Liebe und Empowerment“.

• Und meistens: den weichgespülten Versuch, niemandem weh zu tun.

Falsch.

Das ist kein Stil. Das ist Tarnung.

Dein Stil beginnt da, wo du aufhörst, cool zu wirken. Wo deine Stimme zittert. Wo du selber nicht weißt, ob du dich gleich übergibst oder endlich befreit fühlst.

„Dein Stil ist nicht das, was du oft schreibst – sondern das, wofür du bereit bist, gehasst zu werden.“

Schreib einen Text, bei dem DU Angst hast, ihn vorzutragen.

Herzlichen Glückwunsch: Du hast deinen Stil gefunden.


 🔪Kapitel 20: Persönlichkeit ist keine Pose. Sie ist ein verdammtes Risiko.




Persönlichkeit heißt nicht:


Du bist „du selbst“.


Persönlichkeit heißt:


Persönlichkeit heißt


Auch wenn:

• Deine Eltern deinen Text hören und nie wieder mit dir sprechen.

• Du am Ende zitternd von der Bühne gehst.

• Niemand klatscht, weil sie nicht wissen, ob sie lachen, weinen oder die Polizei rufen sollen.

Weißt du, wie viele Slammer ihre Persönlichkeit nie zeigen?

Fast alle.

Weil es leichter ist, zu gefallen. Als zu sich zu stehen.

Und genau deshalb wirst DU herausstechen. Weil du sagst: Ich will keine Fans. Ich will Wahrheit.


🔪Kapitel 21: Der wahre Preis deiner Texte – und warum sich keiner traut, ihn zu zahlen

Hier ist die Rechnung, du Wahrheitssuchender:

  • Ein echter Text kostet dich deinen Stolz.
  • Deine Coolness.
  • Deinen Schutzpanzer.
  • Deine Bequemlichkeit.
  • Deine Masken.

Und du bekommst dafür?

Klarheit. Tiefe. Respekt. Ein Leben, das sich nicht mehr wie Schauspiel anfühlt.

„Du kannst dich selbst nicht spielen – und erwarten, dass andere dich erkennen.“

Wenn du einen Text schreibst, bei dem du dich schämst, ihn vorzulesen –dann lies ihn.Denn das ist der Text, der gebraucht wird.

Nicht von allen.Aber von einem. Und das reicht.

🔪Kapitel 22: Slam als Therapie? Ja – aber auf eigene Gefahr

Lass dir von niemandem sagen, Slam sei keine Therapie.

Es ist bloß keine angenehme.


Therapie Persönlichkeit

Sondern:

Wort für Wort. Messerscharf. Knochentief.Live.

Du stehst da, während du dich öffnest.

Und das Publikum darf live dabei zuschauen, wie du dich ausweidest.

Klingt heftig?

Ist es auch.

Aber es heilt mehr, als jedes Instagram-Zitat mit Lavendelhintergrund.


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Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:


🔪 Kapitel 23: Warum Persönlichkeit immer polarisiert – oder sie existiert nicht

Wenn alle sagen: „Toller Text!“ – dann hast du was falsch gemacht.

Die besten Reaktionen sind:

• „Das war zu viel.“

• „Boah, ich fühl mich ertappt.“

• „Ich bin wütend – aber ich weiß nicht warum.“

• „Ich will das nie wieder hören… aber ich kann nicht aufhören, daran zu denken.“

• „Wer ist dieser Psycho – und warum hab ich geweint?“

Wenn du keine Reibung erzeugst, bist du glatt wie ein Werbejingle.

Aber niemand erinnert sich an Jingles.Man erinnert sich an Splitter.

Werde ein verdammter Splitter.


🔪  Kapitel 24: Warum du ALLES verlernen musst, was du je über Slam gelernt hast



Du denkst, du brauchst Technik?

Ja – irgendwann.

Aber vorher musst du alles verlernen, was dir beigebracht wurde:


Was du machen solltest Persönlichkeit



„Sympathisch sein bringt Applaus. Aber unangenehm ehrlich sein bringt Veränderung.“

Und wenn du dich jemals fragst: Kann ich das bringen?

Dann lautet die Antwort: Nur, wenn du den Mut hast, es trotzdem zu tun.


 🔪Kapitel 25: Der Text, den du schreiben solltest – heute, jetzt, sofort

„Was ich nie laut gesagt habe – weil ich Angst hatte, dass man mich verlässt.“

Füll den Rest.Mit allem, was du noch nie zu Papier gebracht hast.

Zum Beispiel:

„Ich glaube, ich liebe Menschen nur, wenn sie mich brauchen – und nicht, wenn sie frei sind.“

Oder:

„Ich habe Angst vor Erfolg. Weil ich dann keinen Vorwand mehr habe, mich klein zu machen.“

Oder:

„Ich schäme mich, dass ich meine eigene Stimme schöner finde, wenn sie traurig klingt.“

Das ist der Text, der dich verändert.

Nicht der beste.Nicht der schnellste.Nicht der lustigste.

Sondern der ehrlichste.


Du willst Persönlichkeit? Dann hol dir das Werkzeug für den Wahnsinn.

Du hast jetzt 15.000 Wörter gelesen.

Du bist durch die Hölle gegangen. Und zurück.

Was jetzt?

Zurücklehnen? Oder reinspringen?

Denn jetzt kommt die Wahrheit:

Die meisten, die diesen Text lesen, werden nichts ändern.

Aber du? Wenn du’s wirklich willst, wenn du jetzt brennst, wenn du Gänsehaut hast – dann brauchst du mehr.

Mehr Tiefe. Mehr Technik. Mehr Mut.

Und dafür gibt’s nur einen Weg:

Den Poetry Master.

Hier geht es zur Persönlichkeitsentwicklung: Poetry-Master - "Bahn-Slam" Wo Schienen auf Poesie treffen

Buch Englisch


Nicht für alle. Nur für die, die bereit sind.

Bereit für:

• Texte, die heilen, weil sie schneiden.
• Feedback, das weh tut – aber dich aufrichtet.
• Werkzeuge, die kein Kurs, kein Video, kein Workshop dir gibt.
• Klarheit. Haltung. Persönlichkeit.

Nicht nett. Nicht angepasst. Nicht günstig.

Aber ehrlich.
Und genau das bist du jetzt auch.

Also… klick. Oder vergiss, was du hier gelesen hast.

Aber wehe, du jammerst später, dass dich keiner sieht.
Wenn du nicht mal bereit warst, dich selbst zu zeigen.

Der Poetry Master wartet.

Du weißt, was zu tun ist.

Sei kreativ


Dein Stephan



🔥 Bonus: Dein interner Link-Kompass

Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:

🎯 Performance & Bühne:
Mit der Stimme berühren – niemand schaut mehr weg
Poetry Slam für Anfänger: Wenn die Bühne dich verschlingt
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Eine felsenfeste Präsenz während deines Slams
Wie du eine bärenstarke Generalprobe machst
Vom Gedanken zur Bühne: Meisterhafter Fokus
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Redeangst: Vom Flüstern zum Beben
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✍️ Schreiben & Kreativität:
Freestyle Poesie: Techniken und Bühnentipps 2025
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Rohe Gefühle in rohe Poesie verwandeln
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🧠 Mindset & Mental:
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Persönlichkeitsentwicklung auf 180 Grad
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Selbstbewusstsein für Mutige: Nichts für Weicheier
Warum Poetry Slam deine Persönlichkeit zerstört
Wie Poetry Slam deine Depression zerlegt
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Warum ich mich als Poetry Slamer nicht schäme
Leben genießen? Dann schreib ohne Publikum
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💡 Techniken & Methoden:
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🎭 Personal Branding:
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💪 Gegen Blockaden:
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Über BahnSlam

Stephan Pinkwart verkörpert einzigartig die Welt der Poetry Slams und der Bahn. Mit fesselnden Auftritten verbindet er die Kraft der Worte mit seiner Liebe zu Zügen. Seine Poesie ist tiefgründig und emotional, und seine Leidenschaft für die Bahn symbolisiert Freiheit und Verbindung. Pinkwarts Kunst begeistert Poetry Slam-Fans und Eisenbahnliebhaber gleichermaßen.

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