Nach diesen 5 Fragen lebst du nicht mehr ruhig als Poetry Slamer

Diese 5 Fragen hauen dich um als Poetry Slamer


5 Poetry Slam Fragen Maske

Ich saß auf dem Klo.

Nicht poetisch.
Einfach auf dem Klo.



Mit der Hose auf halb sieben und einem offenen Notizbuch auf dem Schoß.

Weil ich schreiben wollte.


Weil ich musste.
Weil ich sonst geplatzt wäre.

Und dann kam diese Frage in meinen Kopf geschlichen wie eine Maus mit Rasierklingen an den Füßen:


„Was wäre, wenn du nie wirklich du selbst warst – sondern jemand, der so geworden ist, wie andere dich wollten?“

Boom.
Frage eins.
Die Faust in deinen Bauch.


Ich schreibe seit Jahren.
Ich hab mich totgeschrieben.
Auf Bühnen.
In Cafés.
In Betten, in denen ich nie hätte aufwachen dürfen.

Ich dachte immer, ich sei „ich“.


Aber dann hörte ich mich reden, und es klang wie:


• Mein Vater, wenn ich wütend war.
• Meine Mutter, wenn ich mich klein fühlte.
• Mein Ex, wenn ich mich verstellte.
• Ein verdammter Instagram-Coach, wenn ich performte.

Ich war ein verdammtes Zitat-Buffet auf zwei Beinen.



Ein Best-Of von Erwartungen.
Eine Echokammer in Slam-Form.

Und genau das passiert auch dir.



Dein Text ist nicht du.



Er ist dein verdammtes Kostüm.

Du schreibst über Liebe?

  • Weil’s zieht.
  • Weil’s Publikum klatscht.
  • Weil der Typ mit dem Herzschmerztext letztes Mal gewonnen hat.




Du schreibst über Feminismus?


  • Weil du Angst hast, sonst nicht als „woke“ genug zu gelten.
  • Weil du Likes willst.
  • Weil du denkst, du musst politisch sein.

Aber du?


Du bist weg.
Verloren in der Applaus-Kloake.


Du willst wissen, wer du bist?

Dann frag dich das hier:


David Bowie –


Der Typ hat sich selbst erfunden. Zig Mal.
Aber weißt du, was er mal gesagt hat?


„Ich war nie ich. Ich war ein Kunstwerk. Und irgendwann hab ich mich darin verloren.“


Virginia Woolf –


Schrieb ein Buch über eine Figur, die ständig das Geschlecht wechselt.
Weil sie selbst nie wusste, wer sie war.
Und dann lief sie ins Wasser.




Heath Ledger –

Hat den Joker gespielt.
Und ist daran kaputtgegangen.
Weil die Maske kleben blieb.


Du?
Spielst auch ne Rolle.
Nur dass dein Applaus die Handschellen sind.

Jetzt du.




1. Frage: Wer wärst du, wenn niemand zugesehen hätte?


Wer wärst du Poetry Slam Fragen



Sie nennen es Bühne.
Ich nenne es Käfig.

Mit Licht.
Mit Applaus.
Mit Punktetafeln, die aussehen wie Messgeräte für dein verdammtes Selbstwertgefühl.

Und du?
Du tanzt darin wie ein dressierter Clown.
Machst dich nackt, aber bitte in Reimen.
Erzählst von Schmerz, aber bitte mit Pointe.
Erzählst von dir – aber nur, wenn’s hübsch klingt.

Willkommen beim Poetry Slam.


Wo dein Trauma Applaus kriegt –
aber nur, wenn du’s mit Rhythmus vorträgst.



„Wer wärst du, wenn niemand zugesehen hätte?“

Das ist keine Frage.
Das ist ein Vorschlaghammer.
Und die meisten haben Angst davor, sich zu beantworten.

Weil wir uns selbst nicht aushalten.


Slam ist manchmal wie Porno:


Du zeigst Intimität.
Aber es ist nicht echt.

Wenn du wirklich wissen willst, wer du bist –
dann nimm die Bühne weg.
Nimm die Likes weg.
Nimm den Applaus weg.

Was bleibt dann?

Still.

Du.

Oder nichts?


Beispiel 1: Robin Williams.


Der Mann, der die ganze Welt zum Lachen brachte.
Der Witze so pointiert servierte, dass du dachtest: „Der Typ hat’s geschafft.“


Und dann:
Selbstmord.
Weil der Mensch hinter der Show niemanden mehr hatte, der ihn wirklich sah.


Beispiel 2: Amy Winehouse.



Die Frau, die sang wie eine Göttin –
aber zerbrach wie ein Kind.

Weil jeder zusah.
Und keiner wirklich hinsah.



Schreib unter Hypnose.

Aber diesmal:
Ohne Publikum im Kopf.

Mach das:

  1. Stell dir vor, dein Text wird nie gehört. Nie gelesen.
    Nur du und das Papier.
  2. Frag dich:
    Würde ich das trotzdem schreiben?

Wenn ja –
Willkommen.
Jetzt bist du da.



VIP-Slam-Hack: Die „Zuschauer-freie-Zone“

Mach beim Schreiben einen Test:

 Nimm deinen Text.
 Streiche jede Zeile, die für jemanden geschrieben ist.
 Lass nur die Zeilen stehen, die für dich geschrieben sind.

Wenn du am Ende noch was hast –
Glückwunsch.

Du bist auf dem richtigen Weg.


Die Authentizitäts-Testmaschine
Authentizitäts-Testmaschine
Wer wärst du, wenn niemand zugesehen hätte?
Teste deine Texte auf Performance vs. Wahrheit
Dein aktueller Text
Dein Rohtext (ohne Publikum)
Authentizitäts-Analyse
0% Authentisch
Wege zur Authentizität:
Schreibe als würde dein Text verbrannt werden
Entferne jede Zeile, die für Applaus geschrieben ist
Frage: Würde ich das auch allein sagen?
Lass die Pointe weg - behalte die Wahrheit


Textidee?

Titel: „Ich hab nie für mich geschrieben – und das war mein Fehler.“
Inhalt:
„Ich dachte, Applaus ist Liebe.
Ich dachte, Likes sind Nähe.
Ich dachte, wenn alle lachen, bin ich jemand.
Aber am Ende saß ich da –
allein mit 10.000 Klicks
und null echten Berührungen.“



Frage 2: – Was, wenn deine Freunde nicht echt sind?


Ich hatte mal so ’ne Phase,
da dachte ich:
Jeder in meinem Umfeld ist nur da,
weil ich funktioniere.



Nicht weil ich „ich“ bin.
Sondern weil ich der bin,
der unterhält.
Der schreibt.
Der auftritt.
Der liefert.

Du kennst das Gefühl?

Willkommen.
In der emotionalen Truman Show.

„Was wäre, wenn du der Einzige bist, der wirklich existiert –
und alle anderen sind nur Teil einer Simulation?“

Die Frage klingt wie LSD auf Netflix.
Aber sie trifft dich –
mitten ins Vertrauen.

Denn mal ehrlich:

Wie viele deiner Freunde kennst du wirklich?
Oder anders:
Wie viele kennen dich?

So richtig.
Ungefiltert.
Ungekämmt.
Ohne Bühnenmaske.
Ohne das „Mir geht’s gut“-Skript.



Jim Carrey

Komiker.
Superstar.
Millionär.

Hat mal gesagt:


„Ich wünschte, jeder Mensch könnte reich und berühmt werden, damit er sieht, dass das nicht die Antwort ist.“


Weißt du, warum er das gesagt hat?

Weil er kaputt war.
Weil er erkannte, dass alle Menschen nur noch die Maske wollten –
nicht den Typen dahinter.

Du auch?
Bist du noch du?

Oder nur das, was du auf der Bühne vorliest?



Der Trick:



Schreib, als würdest du dem Publikum misstrauen.

Denn hier ist der Slam-Hack:

 Nicht alle, die zuhören, wollen dich verstehen.
 Manche wollen dich nur benutzen – als Story, als Drama, als Unterhaltung.

Deshalb:
Schreib misstrauisch.
Aber ehrlich.
Brutal ehrlich.


Textidee:

Titel: „Du bist mein Freund – aber nur, solange ich funktioniere“

Textauszug:

„Du hast gesagt: Ich mag deinen Text.
Nicht: Ich mag dich.
Du hast gesagt: Schreib mehr.
Nicht: Wie geht’s dir?
Du hast gesagt: Das war stark.
Nicht: Bist du noch da?“
Der Freundschafts-Realitäts-Detektor
Freundschafts-Realitäts-Detektor
Was, wenn deine Freunde nicht echt sind?
Freund hinzufügen
Deine Freundesliste
Noch keine Freunde hinzugefügt
Deine Freundschafts-Realität
Fake Friends
0
Fragwürdig
0
Echte Freunde
0
Die brutale Wahrheit:



3. Frage. Was, wenn dein ganzes Leben nur ein Traum war?


„Was wäre, wenn du irgendwann aufwachst –
und alles, was du bis jetzt erlebt hast, nur ein Traum war?“



Nicht metaphorisch.
Nicht wie „Ach, das Leben fühlt sich manchmal an wie ein Film“.
Nein.

Ich meine:


Du liegst in einem Bett.
Irgendwo.
Und der Poetry Slam,
die Tränen,
die Texte,
der Applaus –
alles war nur elektrisches Feuerwerk in deinem Kopf.

Ich weiß,
das klingt wie aus einem billigen Sci-Fi-Roman.
Aber:
Es ist genau diese Frage,
die mir meinen stärksten Slam-Text eingebrannt hat.

Weil sie alles auf null stellt.


Realitäts-Traum-Analysemaschine

Was, wenn dein ganzes Leben nur ein Traum war?
Traum-Erinnerungen
Wach-Erinnerungen
Realitäts-Check Protokoll

REALITÄTS-DIAGNOSE

0% REAL
Diagnose:
Dein Aufwach-Text:

Kennst du den Film Vanilla Sky?


Tom Cruise wacht auf –
und muss erkennen,
dass sein Leben nur eine Simulation war,
weil er’s verkackt hat.

Er wollte fliehen.
Vor Schmerz.
Vor Wahrheit.
Vor sich selbst.

Klingt bekannt?

Willkommen in deinem Text.


Slam-Tipp aus der Hölle:

„Schreib so, als würdest du gleich aufwachen –
und alles vergessen.“

Stell dir vor:

Dieser Text
ist dein letzter Gedanke
vor dem Erwachen.

Und niemand wird je wissen,
was du warst.
Wen du geliebt hast.
Was du bereut hast.

Schreib’s.
Alles.
Jetzt.



VIP-Story: Franz Kafka

Kafka hat nie erlebt,
wie seine Werke gefeiert wurden.
Er wollte, dass man sie verbrennt.
Weil er glaubte,
sie seien zu viel.
Zu privat.
Zu peinlich.

Heute sind sie Weltliteratur.

Was lernen wir?

Dein stärkster Text
ist der,
den du eigentlich vernichten willst.


Textidee:

Titel:
„Ich träume von meinem Leben –
und wache in meiner Lüge auf.“

Inhalt:

„Ich erinnere mich an dich.
An deine Stimme.
Dein Lachen.
Aber ich weiß nicht mehr,
ob du wirklich warst –
oder nur mein Wunsch.“
„Ich hatte einen Vater.
Oder war er nur der Schatten
meines unerfüllten Bedürfnisses?“
„Ich hatte Angst.
Aber ich weiß nicht mehr,
vor wem.“

„Vielleicht war ich nie hier.
Vielleicht bist du nur ein Echo
meines letzten Traums.“



Warum funktioniert das?

Weil wir alle Angst davor haben,
bedeutungslos zu sein.

Und das ist genau der Stoff,
aus dem Slam-Texte mit Gänsehaut gemacht sind:

 Bedeutung.
 Verlust.
 Realitäts-Zerfall.



Schreibtechnik:

Schreibe im Präsens.
 Kein „Ich erinnere mich“, sondern „Ich liege da. Ich spüre.“
 Lass Sätze abbrechen.
 Nutze Wiederholungen wie Weckerklingeln:

„Wach auf.
Wach auf.
Wach auf.“




🔥 Dein interner Link-Kompass

Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:





Frage 4 – Was, wenn du heute jemanden das letzte Mal siehst – und du weißt es nicht?




4. Frage Poetry Slam


Es war ein Dienstag.


So ein Tag, der nach zu wenig Kaffee und zu viel Realität riecht.


Ich war genervt.
Von der Bahn.
Vom Wetter.
Von allem.

Und dann schrieb mir meine beste Freundin:


„Lass heute mal telefonieren. Nur kurz.“

Ich hatte keine Zeit.
Hab’s auf morgen verschoben.

Morgen kam nie.
Denn sie auch nicht mehr.
Auto.
Krankenhaus.
Ende.

„Was wäre, wenn du heute jemanden das letzte Mal siehst – ohne es zu wissen?“

Denk jetzt mal kurz nach.

  • Wen hast du zuletzt angeschrien?
  • Wem hast du zuletzt „keine Zeit“ gesagt?
  • Wem hast du zuletzt einfach nicht geantwortet, weil du „keinen Kopf dafür hattest“?

Gut.
Und jetzt stell dir vor:
Das war euer letzter Kontakt.

Poetry Slam Texte sind oft laut.
Grell.
Ironisch.

Aber die stärksten Texte
sind leise.
Wie Abschiede.

Und diese Frage?
Zerschlägt jedes Slam-Skript.



Poetry Slam Fragen Letzter Kontakt



Chadwick Boseman

Der Typ war Black Panther.
Einer der größten Hollywood-Stars.
Lächelnd.
Stark.
Übermenschlich.

Und während alle dachten,
er sei unbesiegbar –
hat er heimlich gegen Krebs gekämpft.
Monatelang.
Jahrelang.

Und dann war er weg.
Ohne großes Drama.
Einfach weg.

Was lernen wir?

Du weißt nie, was in Menschen abgeht.
Nie.



Slam-Tipp:

„Schreib den Text, den du jemandem nie geschickt hast –
und der jetzt zu spät ist.“

Beispieltext:

Titel: „Ich wollte dir noch sagen, dass ich’s nie so gemeint hab.“



„Ich dachte, wir hätten ewig.
Oder zumindest Zeit.
Zum Reden.
Zum Lachen.
Zum Wieder-Gut-Machen.
Aber jetzt schreib ich diesen Text –
an jemanden,
der ihn nie lesen wird.
Und das Publikum?
Klatscht.
Weil sie denken,
es sei nur ein Gedicht.
Aber du weißt es besser.
Weil du nicht mehr da bist.“





5. Frage: Was, wenn du dein ganzes Leben falsch gelebt hast – und es erst kurz vor deinem Tod merkst?


 „Kein Reset. Keine zweite Runde. Nur Reue.“

Wenn du jetzt stirbst –
und jemand fragt dich:

Falsch  gelebt Poetry Slam Fragen


„Wofür hast du gelebt?“



Was sagst du dann?

• Für Likes?
• Für einen 9-to-5-Job, den du gehasst hast?
• Für Eltern, die dich nie verstanden haben?
• Für Applaus von Menschen, die nie deinen Namen behalten haben?

Oder sagst du:
„Ich weiß es nicht.“

Ich war auf einer Beerdigung.
Mann, 53.
Drei Kinder.
Zwei Ex-Frauen.
Ein Job, den er mochte – aber nie geliebt hat.

Und weißt du, was der Pfarrer sagte?

„Er war ein pflichtbewusster Mensch.“

PFLICHTBEWUSST.

Das stand auf seinem Grab.
Wie ein ausgestopfter Lebenslauf auf Marmor.

Ich dachte:


Wenn das mein Text wäre – ich würde ihn verbrennen.



Lebens-Bereue-Kalkulator

Was, wenn du dein ganzes Leben falsch gelebt hast – und es erst kurz vor deinem Tod merkst?
Beruf/Karriere
Zufriedenheit:
Beziehungen
Zufriedenheit:
Träume/Leidenschaften
Zufriedenheit:
Versäumte Chancen
Bereuen-Level:
Ungesagte Worte
Bereuen-Level:
Verschwendete Zeit
Bereuen-Level:
Berechne dein Bereuen-Level
Klicke auf den Button, um deine automatische Auswertung zu erhalten:
Deine Auswertung
Punkteverteilung:
Verstehe dein Ergebnis
Das System berechnet automatisch dein Bereuen-Level basierend auf deinen Antworten. Niedrige Zufriedenheit und hohes Bereuen führen zu höheren Werten.
6-12 Punkte
Niedriges Bereuen - Du lebst authentisch!
13-18 Punkte
Mittleres Bereuen - Zeit für Veränderungen
19-24 Punkte
Hohes Bereuen - Drastische Schritte nötig
25-30 Punkte
Kritisches Bereuen - Sofortiger Neustart!
Die brutale Wahrheit
Wenn dein Score hoch ist: Du lebst nicht dein Leben, sondern das Leben, das andere von dir erwarten. Zeit aufzuwachen.

Wenn dein Score niedrig ist: Du bist auf dem richtigen Weg. Bleib authentisch, aber werde nicht selbstzufrieden.
Deine Slam-Text-Inspiration
Bei hohem Bereuen-Level:
"Ich hab mein Leben verschwendet. Für Jobs, die ich hasste. Für Menschen, die mich nie verstanden haben. Für Träume, die ich nie verfolgt hab. Wenn ihr das hört - macht es anders. Macht es für euch."
Bei niedrigem Bereuen-Level:
"Ich hab gelernt: Jeder Tag könnte der letzte sein. Jedes Wort könnte das finale sein. Deshalb sage ich heute, was ich denke. Heute. Nicht morgen. Denn morgen ist ein Luxus, den wir uns nicht leisten können."


Deine verfi*** Realität:

Die meisten Texte sind wie das Leben dieses Mannes.
Korrekt.
Angenehm.
Vernünftig.

Aber niemand wird sie sich merken.
Weil sie nie wehgetan haben.


 „Was wäre, wenn du dein ganzes Leben falsch gelebt hast –
und es erst kurz vor deinem Tod merkst?“


Hier kommt die volle Breitseite.



Stephen King


Der Mann hat Millionen verdient –
mit Monstern.
Mit Angst.
Mit Toten.

Und dann wurde er angefahren.
Fast gestorben.
Lag im Krankenhaus.

Weißt du, was er danach gesagt hat?


„Ich hätte nie gedacht, dass ich mein letztes Buch über ein verdammtes Auto schreibe.“

Er schrieb weiter.
Aber anders.
Weil er merkte:
Zeit ist endlich.


Und du?

Schreibst du noch für Punkte –
oder schon für dein Testament?


„Schreib jeden Text so,
als würde er auf deinem Grabstein stehen.“


Willst du, dass da steht:
„War witzig. War gut performt. Ging viral.“
?

Oder willst du, dass man flüstert:
„Der hat mich verändert.“



Titel:


„Ich dachte, ich hätte Zeit.“

Textauszug:

„Ich hab gewartet.
Auf den richtigen Moment.
Auf die perfekte Zeile.
Auf Applaus.
Und jetzt lieg ich hier –
mit einem Mikro in der Hand
und einem Herz,
das alles zu spät gesagt hat.“

 Schreib deinen letzten Text.
 Wirklich.
 Setz dich hin –
und frag dich:

Wenn ich jetzt sterbe –
was würde ich bereuen,
nicht gesagt zu haben?

Und dann SCHREIB DAS.
Nicht morgen.
Nicht, wenn du Zeit hast.

Jetzt.

Denn irgendwann ist Zeit das,
was du am wenigsten hast.



Werbung in eigener Sache (aber mit Wucht):



Wenn du diese Techniken nicht nur lesen,
sondern anwenden willst wie ein Sniper mit Reimwaffe:

Hol dir den POETRY MASTER


Poetry Set


  • Über 200 kranke Slam-Hacks
  • Storystrukturen wie ein Fitzek-Krimi
  • Übungen für Albtraum-Einstiege, Trauma-Texte, Schweige-Pausen
  • Provokations-Templates
  • Authentizitäts-Trigger

Keine süßen Sprüche.
Nur brutale, ehrliche Texte,
die das Publikum seelisch ohrfeigen.



🔥 Bonus: Dein interner Link-Kompass

Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:

🎯 Performance & Bühne:
Mit der Stimme berühren – niemand schaut mehr weg
Poetry Slam für Anfänger: Wenn die Bühne dich verschlingt
Poetry Slam in Zeitlupe – wie Gelassenheit rettet
Eine felsenfeste Präsenz während deines Slams
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✍️ Schreiben & Kreativität:
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🧠 Mindset & Mental:
Alleine denken lernen – oder du denkst gar nicht
Persönlichkeitsentwicklung auf 180 Grad
Selbstzweifel? Das ist der Rohstoff deines Texts
Selbstbewusstsein für Mutige: Nichts für Weicheier
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Über BahnSlam

Stephan Pinkwart verkörpert einzigartig die Welt der Poetry Slams und der Bahn. Mit fesselnden Auftritten verbindet er die Kraft der Worte mit seiner Liebe zu Zügen. Seine Poesie ist tiefgründig und emotional, und seine Leidenschaft für die Bahn symbolisiert Freiheit und Verbindung. Pinkwarts Kunst begeistert Poetry Slam-Fans und Eisenbahnliebhaber gleichermaßen.

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