Performance Poetry – Hör mit dem Herz, nicht mit den Augen

Performance Poetry – Deine Justiziar beim Poetry Slam


Performance Poetry und die Anatomie des Schweigens (Warum die meisten Poetry Slammer lauter schreien, je leiser sie werden)


Die Justiziarin steht vorn.
Schwarzer Talar. Weißes Tuch. Kein Blick, nur Atem.


Der Saal riecht nach nassem Wollmantel, nach Kaffee, der seine besten Tage gesehen hat, nach einer Heizung, die zu laut denkt.


Jemand tippt mit einem Kugelschreiber gegen die Bank.
Takt.


Noch ein Takt.


Das ist der Puls der Stadt, wenn sie zuhört und nicht weiß, dass sie zuhört.

Ich bin in der zweiten Reihe, sitze am 23.08.2025 in der Kirche in Erfurt beim GospelSong.

Kirche Performance Poetry


Gospel im Blut.

Ich mache die Augen zu.
Nicht aus Romantik.
Aus Notwehr.


Der Gospel, der mich damals in Erfurt getroffen hat, war kein Lied.
Er war ein Urteil.


Sei ehrlich oder sei leise.

Ich höre meinen eigenen Speichel.
Ich höre die Nervosität des Nachbarn, der versucht, nicht zu husten.
Ich höre das Summen der Neonröhre wie eine schlecht verlegte Oberleitung.

Und ich kapiere wieder, was ich ständig vergesse:
Sehen ist billig.
Hören kostet dich alles.

Ehrlich Performance Poetry
„Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden.“ Einstein hatte keine Jury.
Ich habe eine.
Sie heißt Stille.


Pointe: Ich schließe die Augen, weil ich es ernst meine.

Und genau das erkläre ich dir jetzt...







Die Kirche, das Gospel und der Moment, in dem ich kapiert habe


Ich bin nicht religiös.


Nie gewesen. Werde es nie sein.

Aber an einem Sonntag bin ich mal in eine Kirche. Nicht aus Gläubigkeit. Sondern aus Neugier.

Da war ein Gospel-Chor.

Zwanzig Leute. Alle Hautfarben. Alle Altersgruppen. Alle vereint durch eine Sache:


Die alte Dame in der ersten Reihe: Augen offen. Der junge Kerl mit den Tattoos: Augen offen. Die schwangere Frau: Augen offen.

Und sie sahen und hörten gleichzeitig.


  • Ich saß da. 
  • Atheist. 
  • Zyniker.


Und mir liefen die Tränen runter.

  • Weil ich die Bilder in meinem Kopf sah
  • Weil ich das Gefühl direkt in Mark und Bein spürte
  • Weil ich die Botschaft verstand.


Zyniker Performance Poetry


Nicht wegen der Religion. Sondern wegen der Wahrhaftigkeit.

Ich gebe einen Sch*** wie die Leute aussahen. Natürlich hat jeder seine Vorurteile und ich vielleicht auch in ein paar Sekunden. Aber ich mache generell die Augen zu.


Denn in Poetry Slam, Gospel Song oder Konzert bin ich Juztiziar mit verbunden Augen. Ich beurteile nicht nach Aussehen, sondern an dem, was ich fühle, höre und vermittelt bekomme.


Das ist Performance Poetry.


Du denkst, ich sehe nichts. 
Du irrst dich.
Ich sehe alles.
Nur nicht mit den Augen.
Ich sehe deine Sehnsucht nach jemandem, der dich versteht. Ich sehe deine Wut auf eine Welt, die dich übersieht. Ich sehe dein Lächeln, das du trägst wie eine Maske.



Performance Poetry ist nicht das, was du zeigst. Es ist das, was du nicht zeigst.

Es ist nicht das Gestikulieren. Es ist das Stillhalten.

Es ist nicht das Schreien. Es ist das Flüstern.

Es ist Justizia mit verbundenen Augen.






Der härteste Poetry-Slam-Tipp der Welt: Die Augen-zu-Technik


Technik Performance Poetry


Hier ist der Tipp, der dich entweder zum besten Slammer der Welt macht.

Oder dich komplett zerstört.

Und denn ich auch als Zuschauer umsetze



Die Augen-zu-Technik.

Es ist so einfach, dass es fast lächerlich ist. Und so schwer, dass die meisten daran zerbrechen.



Schritt 1: Der Test


Nimm deinen besten Text. Den, auf den du stolz bist. Den, mit dem du schon mal gewonnen hast.

Stelle dich vor einen Spiegel. Und lies ihn vor.

Mit offenen Augen.

Schau dabei in deine eigenen Augen.

Was passiert?

Du merkst, wie du dich verstellst. Du merkst, wie du "performst". Du merkst, wie du versuchst, dir selbst zu gefallen.

Das ist der normale Modus. Der Betrug.



Schritt 2: Die Konfrontation

Jetzt mach die Augen zu.

Und lies den Text noch mal.

Was passiert?




Zuerst: Panik.

Du denkst: "Wie soll das gehen? Ich kann doch nicht mit geschlossenen Augen performen!"

Doch, kannst du.

Mehr noch: Du musst.



Schritt 3: Das Hören beginnt

Wenn du die Augen geschlossen hast, passiert etwas Magisches:

Du hörst dich selbst.

Wirklich.

Nicht die Version von dir, die du für andere spielst. Sondern die Version, die echt ist.

Du hörst:

  • Wo deine Stimme zittert (und warum)
  • Wo du zu schnell sprichst (aus Angst)
  • Wo du zu langsam sprichst (aus Kalkül)
  • Wo du ehrlich bist
  • Wo du lügst


Die Augen zu zu machen ist wie ein Röntgengerät für deine Seele.


Augen auf vs. Augen zu
AUGEN OFFEN
😎
= SHOW = THEATER = BETRUG
AUGEN ZU
😌
= WAHRHEIT = AUTHENTISCH = ECHT


Schritt 4: Der Schmerz

Das ist der Punkt, wo die meisten aufhören.

Weil es wehtut.

Mit geschlossenen Augen kannst du dir nicht mehr vormachen, dass du gut bist. Du hörst jeden falschen Ton. Jeden gespielten Moment. Jede Lüge.




Schritt 5: Die Wahrheit

Wenn du durch den Schmerz gehst – und nicht alle schaffen das – dann kommst du auf der anderen Seite an.

Da, wo die Wahrheit wohnt.

Mit geschlossenen Augen kannst du nicht lügen.

Du kannst nicht performen. Du kannst nicht schauspielern. Du kannst nur sein.


Und das ist Performance Poetry.



Schritt 6: Die Übertragung

Das Geile an der Augen-zu-Technik:

Wenn du lernst, mit geschlossenen Augen ehrlich zu sein, dann bist du auch mit offenen Augen ehrlicher.

Du bringst die Wahrheit mit auf die Bühne.

Das Publikum spürt das.

Sofort.

Menschen haben einen siebten Sinn für Authentizität. Und einen achten für Bullshit.


Augen zu Performance Poetry

Die praktische Anwendung



Hier wird es konkret.


Übung 1: Der Spiegel-Test


Jeden Tag. Zehn Minuten.

Stell dich vor den Spiegel. Nimm einen Text. Lies ihn mit offenen Augen. Dann mit geschlossenen.

Vergleiche.

Welche Version berührt dich mehr?

Die mit offenen Augen ist Show. Die mit geschlossenen ist Wahrheit.



Übung 2: Der Handy-Trick

Nimm dein Handy. Starte eine Sprachmemo. Leg das Handy weg, sodass du es nicht siehst.

Und dann rede.

Über alles. Über nichts. Über deinen Tag. Über deine Ängste. Über das, was du nie aussprechen würdest.

Mit geschlossenen Augen.

Hör dir die Aufnahme später an.

Das ist deine wahre Stimme.



Übung 3: Der Publikums-Test

Wenn du mutig bist:

Geh auf eine offene Bühne. Nimm deinen Text.

Und schließ die Augen.

Für den ganzen Text.

Was passiert?

Am Anfang: Panik. Bei dir und beim Publikum.

Aber dann: Magie.

Das Publikum merkt, dass etwas anders ist. Sie können nicht wegschauen. Sie können nicht abschalten.

Weil du sie zwingst, zuzuhören.

Ohne visuelle Ablenkung bleibt nur noch der Inhalt.

Und wenn der Inhalt gut ist – wirklich gut, nicht nur oberflächlich gut – dann hast du sie.

Für immer.



Die Justizia-Metapher: Warum Blindheit zur Klarheit führt



Lass uns zurück zur Justizia.


Warum trägt sie eine Augenbinde?


Justiza Performance Poetry



Die offizielle Version: Damit sie unparteiisch urteilt.

Die inoffizielle Version: Damit sie nicht durchdreht.



Stell dir vor, Justizia würde sehen:

Den Mörder, der wie ihr eigener Sohn aussieht. Den Vergewaltiger, der ihr in die Augen schaut und lächelt. Das Opfer, das um Gerechtigkeit fleht. Die Angehörigen, die nach Rache schreien.

...


...


Sie würde zerbrechen.


Unter der Last all der Emotionen. All der Vorurteile. All der menschlichen Tragödien.

Deshalb macht sie die Augen zu.

Um zu überleben. Um funktionsfähig zu bleiben. Um gerecht zu sein.


Performance Poetry funktioniert genauso.



Wenn du das Publikum siehst – wirklich siehst – dann siehst du:

  • Die gelangweilten Gesichter. 
  • Die urteilenden Blicke. 
  • Die Menschen, die auf ihr Handy schauen.
  • Die Menschen, die über dich lachen. 
  • Die Menschen, die mitleidig schauen.

Das zerstört dich.

Du fängst an zu performen. Du fängst an zu gefallen. Du fängst an zu lügen.

Also machst du die Augen zu.

Wie Justizia.

Um zu überleben. Um funktionsfähig zu bleiben. Um ehrlich zu sein.


Performer Performance Poetry 11

Die Wissenschaft hinter der Blindheit: Was in deinem Gehirn passiert



Es gibt tatsächlich wissenschaftliche Erklärungen dafür, warum die Augen-zu-Technik funktioniert.

Neurologie 101:

Dein Gehirn verarbeitet visuelle Informationen mit enormem Aufwand. Etwa 30% deiner gesamten Gehirnkapazität ist mit Sehen beschäftigt.


Was passiert, wenn du die Augen schließt?

Diese 30% werden frei. Und können sich auf andere Dinge konzentrieren.

Zum Beispiel:

  • Auf das Hören
  • Auf das Fühlen
  • Auf das Verstehen


Stichwort: Auditive Hyperfokussierung

Blinde Menschen haben oft ein extrem ausgeprägtes Gehör. Nicht, weil ihre Ohren besser funktionieren. Sondern weil ihr Gehirn mehr Kapazität für das Hören hat.


Wenn du die Augen schließt, passiert dasselbe.

Du hörst dich selbst besser. Du spürst deine eigenen Emotionen stärker. Du erkennst Feinheiten in deiner Stimme, die dir vorher entgangen sind.



Stichwort: Reduzierte soziale Angst

Mit offenen Augen siehst du die Reaktionen des Publikums. Das aktiviert den Teil deines Gehirns, der für soziale Angst zuständig ist. Du beginnst, dich anzupassen.


Mit geschlossenen Augen fällt diese Angst weg.

Du kannst dich auf deinen Text konzentrieren. Auf deine Botschaft. Auf deine Wahrheit.

Das ist keine Esoterik. Das ist Neurowissenschaft.



Von Beethoven bis Johnny Cash


Die Augen-zu-Technik ist nicht neu.


Ludwig van Beethoven wurde taub.

Aber er schrieb seine besten Werke, als er nichts mehr hören konnte. Warum? Weil er die Musik in seinem Kopf hörte. Ungefiltert von den Erwartungen der Außenwelt.



Performance Poetry Mozart

Ray Charles war blind. 

Aber er war einer der besten Performer der Musikgeschichte. Er musste das Publikum fühlen, nicht sehen.


Johnny Cash in seinen letzten Jahren.

Er war alt. Krank. Konnte kaum noch stehen. Aber seine Performance von "Hurt" ist legendär. Warum? Weil er aufgehört hatte zu performen. Er war nur noch er selbst.


Andrea Bocelli ist blind.


Und einer der bewegendsten Sänger der Welt. Er sieht sein Publikum nicht. Er fühlt es.


Das ist das Muster.

Die größten Performer sind die, die am wenigsten sehen. Oder am wenigsten auf das achten, was sie sehen.

Sie konzentrieren sich auf das Wesentliche: Die Musik. Die Worte. Die Emotion. Die Wahrheit.




Die tägliche Übung


1.Woche:

Jeden Tag 15 Minuten. Immer zur gleichen Zeit. Immer am gleichen Ort.

Das Ritual:


Das heilige Ritual
DAS HEILIGE RITUAL
Handy auf Flugmodus
Raum abdunkeln
Bequem hinstellen
Augen schließen
3 tiefe Atemzüge
DANN SPRECHEN - nicht performen!



Dann sprechen.

Nicht performen. Sprechen.

Über alles, was dir durch den Kopf geht. Über deinen Tag. Über deine Ängste. Über deine Träume. Über das, was du nie jemandem erzählen würdest.


Wichtig:

Nimm es nicht auf. Schreib es nicht auf. Bewerte es nicht.



Lass es einfach raus.



Woche 2: Der erste echte Text

Mit geschlossenen Augen ist es einfacher, ehrlich zu sein. Also frag dich:


Die entscheidenden Fragen
DIE ENTSCHEIDENDEN FRAGEN
Worüber würdest du schreiben, wenn es niemand hören würde?
Welche Geschichte hast du nie erzählt?
Welche Wahrheit verschweigst du dir selbst?



Das ist dein Thema.



Woche 3: Das Schreiben


Schreib den Text nicht am Computer. Schreib ihn mit der Hand. Bei geschlossenen Augen.

Ja, das ist schwer.


Die Methode
DIE METHODE
Mit der Hand schreiben
Bei geschlossenen Augen
NICHT am Computer


Ja, die Schrift wird unleserlich. Ja, es fühlt sich komisch an.

Aber es funktioniert.

Weil dein Gehirn anders arbeitet, wenn du nicht siehst, was du schreibst.

  • Es zensiert weniger. 
  • Es filtert weniger. 
  • Es lügt weniger.




Die größten Augen-zu-Performances der Geschichte




Johnny Cash - "Hurt" (2002)

Cash war 70 Jahre alt. Todkrank. Er konnte kaum stehen.

Aber er schloss die Augen.

Und sang ein Lied über Schmerz. Über Bedauern. Über den Tod.

Es war sein letztes großes Video.

Er starb vier Monate später.

Die Performance war so ehrlich, so schmerzhaft, so real – dass sie unsterblich wurde.


Warum?

Weil Cash nichts mehr zu verlieren hatte. Weil er aufgehört hatte zu performen. Weil er nur noch er selbst war.




Nina Simone - "Sinnerman" (1965)

Simone war bekannt für ihre intensiven Performances. Aber bei "Sinnerman" ging sie einen Schritt weiter.

10 Minuten lang. Mit geschlossenen Augen. Komplett versunken in der Musik.

Sie vergaß das Publikum. Sie vergaß die Kameras. Sie vergaß die Welt.

Es war, als würde sie mit Gott sprechen.

Das Publikum wagte nicht zu atmen.



Performance Poetry 4 Persönlichkeiten


Lauryn Hill - MTV Unplugged (2002)

Hill erschien völlig ungeschminkt. Ungekämmt. Roh.

Sie schloss oft die Augen beim Singen.

Und sprach zwischen den Liedern über ihre Depressionen. Über ihre Zweifel. Über ihren Glauben.

Es war kein Konzert.


Es war eine Beichte.

Viele Kritiker hassten es.

Sie sagten, es sei zu deprimierend. Zu ehrlich. Zu real.

Aber es wurde kultisch verehrt.

Weil es echt war.



Leonard Cohen - "Hallelujah" (Live-Versionen)


Cohen performte "Hallelujah" hunderte Male. Aber die besten Versionen waren die, wo er die Augen schloss.

Wo er das Publikum vergaß. Wo er nur noch mit dem Lied sprach.

In diesen Momenten wurde aus dem Lied ein Gebet. Aus dem Performer ein Priester. Aus dem Publikum eine Gemeinde.

Das ist die Macht der Augen-zu-Performance.



Hall of Fame der Authentizität
HALL OF FAME DER AUTHENTIZITÄT
Meister der inneren Versenkung
JOHNNY CASH
2002
Finales Vermächtnis: Todkranker Mann verwandelt Abschied in Kunst
Sterblichkeits-Ehrlichkeit
NINA SIMONE
1965
Epische Trance: 10 Minuten komplette Realitätsflucht vor Live-Publikum
Spirituelle Ekstase
LAURYN HILL
2002
Anti-Glamour Revolution: Ungefilterte Seelen-Offenlegung im TV
Verletzlichkeits-Rebellion
LEONARD COHEN
Lebenslang
Ritual-Meister: Verwandelte Konzerte in meditative Zeremonien
Zeremonielle Versenkung
Das Geheimnis: Weniger Show, mehr Seele


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Über BahnSlam

Stephan Pinkwart verkörpert einzigartig die Welt der Poetry Slams und der Bahn. Mit fesselnden Auftritten verbindet er die Kraft der Worte mit seiner Liebe zu Zügen. Seine Poesie ist tiefgründig und emotional, und seine Leidenschaft für die Bahn symbolisiert Freiheit und Verbindung. Pinkwarts Kunst begeistert Poetry Slam-Fans und Eisenbahnliebhaber gleichermaßen.

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