Olaf Schubert ist eine Kunstfigur & warum du auch einen Olaf Schubert brauchst

Warum du auch ein Olaf Schubert auf der Bühne sein solltest


"Olaf Schubert ist gleichzeitig sympathisch und abstoßend. Lustig und traurig. Stark und schwach."





Olaf Schubert.
Dieser komische Typ mit dem gestrickten Pullunder.
Zu klein, zu hässlich, zu absurd, um echt zu sein.

Olaf Schubert mit gespreizten Händen

Aber genau das rettet ihn.


Denn Olaf ist keine Person.
Olaf ist ein Schutzschild.


Ein Panzer gegen Spott.
Eine Maske, hinter der ein verletzlicher Typ überlebt.


Während du da stehst, nackt und zittrig wie ein Reh im Flutlicht, grinst Olaf Schubert schief, hebt die Arme und sagt irgendeinen Satz, der wie aus einer kaputten DDR-Satire geklaut klingt.


Das Publikum lacht.
Nicht über ihn.
Sondern über die Figur.

Er selbst bleibt unberührt.
Unantastbar.
Weil die Kunstfigur die Kugeln frisst, bevor sie ihn treffen.

ICH
Dein wahres Ich
Verletzlich, ängstlich, jede Kritik trifft direkt ins Mark
Deine Bühnenfigur
Unantastbar, geschützt, Kritik prallt ab wie Regen
"Eine Bühnenfigur ist wie ein Schutzanzug für deine Seele. Sie absorbiert die Schläge, damit du heil bleibst."

Der Mann mit dem gestrickten Pullunder


Es war 2004 in einem Dresdner Kellerclub.

Auf der Bühne stand ein Mann mit einem gestrickten Pullunder.

Brille.


Seitenscheitel. Körperhaltung wie ein pensionierter Buchhalter.


Er sagte:


"Mein Name ist Olaf Schubert. Ich komme aus Plauen im Vogtland."

Das Publikum kicherte nervös.

Was sie nicht wussten: Sie sahen gerade eine der brillantesten Kunstfiguren der deutschen Comedy-Geschichte.

Aber das war nicht Olaf.

Das war nur eine Rolle.

  • Ein Schauspieler.
  • Ein Verwandlungskünstler.
  • Ein Mann, der das Geheimnis der ultimativen Bühnenpräsenz entdeckt hatte.
😰
DEIN WAHRES ICH
Nackt, verletzlich
Jede Kritik = Todesurteil
"Bin ich gut genug?"
⚡
🎭
BÜHNENFIGUR
Gepanzert, unantastbar
Kritik prallt ab
"Ich spiele nur eine Rolle"


Dein Gehirn schreit: "Du bist nicht gut genug."

Dann gehst du auf die Bühne.

Und implodierst.

Was, wenn ich dir sage, dass du das falsche Ich auf die Bühne bringst?


Du bist zu echt

Weißt du, warum du Panik hast?


Weil du glaubst, du musst DU sein.

  • Du gehst auf die Bühne als du selbst.
  • Mit deinem eigenen Namen.
  • Mit deiner eigenen Stimme.
  • Mit deinen eigenen Macken.

Und plötzlich fühlt sich jede Reaktion des Publikums wie ein Urteil über dein Leben an.


Wenn sie lachen – bist du kurz was wert.
Wenn sie schweigen – bist du Staub.

Kein Wunder, dass dir die Stimme wegbricht.
Kein Wunder, dass du kurz vor dem Blackout bist.

Denn du stehst da wie nackt in der Turnhalle.
Alle schauen.
Und du weißt: Es gibt kein Versteck.

Das ist der Grund, warum so viele Anfänger nach drei Auftritten verschwinden.

Pullunder Trick Olaf Schubert


Nicht, weil sie schlecht sind.
Sondern weil sie zu echt sind.



Ein Pullunder aus den 90ern.

Blutige Wahrheiten über die Macht der Maske auf Poetry Slam Bühnen
Pullunder von Olaf Schubert


Gestrickt.

Karomuster.

Michael Haubold schlüpft hinein und wird zu Olaf Schubert.


Plötzlich ist da jemand anders.

Selbstbewusst.

Größenwahnsinnig.

Unverwundbar.



Kennst du das Gefühl beim Poetry Slam?


Schweißnasse Hände.

Herzrasen vor der Bühne.

Gedanken wie Maschinengewehrfeuer:

  • "Was, wenn sie mich auslachen?"
  • "Was, wenn ich vergesse, was ich sagen wollte?"
  • "Was, wenn sie merken, wie beschissen ich wirklich bin?"


PULLUNDER-ALCHEMIE
Wie Wolle dein Leben rettet
🧶🦸‍♂️🎭
TRANSFORMATION STATION
😱
PANIK-MENSCH
Zittert wie Espenlaub
🌪️
STRICK-MAGIE
⚡🧶⚡
😎
PULLUNDER-HELD
Unzerstörbar cool


Michael Haubold hatte diese Gedanken auch.

Bis er begriffen hat: Das falsche Ich steht auf der Bühne.

Sein verwundbares, ängstliches, menschliches Ich.

Also erschuf er ein anderes.

Ein Ich, das keine Angst kennt.


Der Panzer namens Kunstfigur



Olaf Schubert nennt sich selbst "Mahner und Erinnerer", "Weltverbesserer und Humorist", "Wunder im Pullunder".

Größenwahnsinnig?

Vielleicht.

Aber auch genial.

Weil niemand Olaf Schubert verletzen kann.

Er ist nicht echt.

Er ist Kunst.

Angriffe prallen ab wie Regentropfen an Panzerglas.

Jetzt fragst du dich: "Aber ist das nicht gelogen?"

Nein.

Das ist Überleben.





Warum authentisch sein auf der Poetry Slam Bühne Selbstmord ist


Poetry Slam Coaches predigen Authentizität.

  • "Zeig dein wahres Gesicht!"
  • "Öffne dein Herz!"
  • "Sei verletzlich!"

Bullshit.

Verletzlichkeit auf der Bühne ist wie nackt durch Brennnesseln zu laufen.

Schmerzhaft. Unnötig.

Selbstzerstörerisch.


Rettung Olaf Schubert



Weißt du, was passiert, wenn du authentisch auf die Poetry Slam Bühne gehst?

Menschen starren dich an wie einen Autounfall. Fasziniert von deinem Schmerz. Aber nicht berührt. Peinlich berührt.






Die Anatomie einer Kunstfigur



Eine Kunstfigur ist keine Verkleidung.
Sie ist ein chirurgischer Eingriff in deine Psyche.


Schritt 1: Kostüm.


Olaf Schubert hat den Pullunder.
Helge Schneider hat die Katze und das Saxophon.
Jan Böhmermann hat das Arschlochgrinsen.

Ein Detail reicht.
Ein Kleidungsstück, ein Requisit, eine Geste.
Und du bist nicht mehr du.


Schritt 2: Sprache.


Olaf lallt, zieht Wörter, betont falsch.
Helge schwafelt Unsinn, der plötzlich tief wirkt.
Böhmermann redet wie ein Nachrichtensprecher auf LSD.

Deine Sprache definiert deine Figur.
Mach sie größer, lauter, absurder als dein echtes Ich.


Schritt 3: Übertreibung.


Jede Figur lebt von Macken.
Ein Tick.
Ein zu viel.
Eine Wunde, die du ins Absurde ziehst.

So entsteht die Distanz.
So entsteht Freiheit.


Maske befreit Olaf Schubert


Warum es Spaß macht, mit einer Kunstfigur zu eskalieren


  • Olaf Schubert kann Dinge sagen, die ein „echter“ Mensch nie sagen dürfte.
  • Helge Schneider kann ein Lied über „Katzeklo“ schreiben – und das Publikum verehrt ihn dafür.
  • Jan Böhmermann kann ganze Staaten beleidigen – und alle nennen es „Satire“.

Die Kunstfigur erlaubt Übertreibung.
Sie erlaubt dir, zu lügen, ohne zu lügen.
Sie erlaubt dir, zu beichten, ohne dich zu entblößen.

Das ist der Kick:
Du kannst alles sagen.
Alles.
Und niemand kann dich wirklich treffen.





Bau dir deine Figur, wenn du überleben willst

Maske Olaf Schubert



Jetzt der Punkt, den du dir merken musst:


Wenn du Angst hast, erschaffe eine Kunstfigur – und deine Angst verwandelt sich in Performance.


Das ist nicht nur ein netter Hack.
Das ist Überlebensstrategie.

  • Denn Angst lässt sich nicht wegcoachen.
  • Du wirst nicht mutig, indem du dir 100 Mal sagst: „Ich schaffe das.“
  • Du wirst mutig, indem du die Angst umlenkst.

Und das geht mit einer Figur.


Beispiele, die knallen:

  • Depression → Du spielst „Professor Schwermut“, der jede Träne wie eine wissenschaftliche Studie vorliest.
  • Sex → Du wirst „Dr. Libido“ mit Zeigestock und PowerPoint, die völlig absurde Pornostatistiken zeigt.
  • Familie → Du erfindest „Onkel Horst“, der alles kommentiert, als säße er besoffen auf dem Kindergeburtstag.

Die Figur ist dein Kondom gegen Lampenfieber.
Sie verhindert, dass die Angst direkt in dich eindringt.

Und gleichzeitig ist sie ein Skalpell.
Denn sie erlaubt dir, tiefer zu schneiden, härter zu beichten, brutaler zu übertreiben.

Das ist kein Tipp.
Das ist eine Waffe.


VIPs als Warnschilder


Kunstfigur Olaf Schubert


Kunstfiguren sind nicht nur lustig.
Sie sind Schilder mit Blut drauf.

  • Freddie Mercury. Ohne seine Bühnenfigur wäre er in Clubs versackt. Mit der Figur „Freddie“ hat er Stadien regiert.
  • David Bowie. Ziggy Stardust war nicht nur Glam. Es war eine Maske, die ihn vor dem Erdrücken seiner Identität gerettet hat.
  • Lady Gaga. Fleischkleid. Absurde Outfits. Sie hat die Figur benutzt, um Kritik abzufangen – und gleichzeitig zu überleben.


Jede Figur war ein Schutzschild.
Jede Figur war eine Waffe.

Ohne sie?
Wären sie zerbrochen.


Der Weg zur unzerstörbaren Figur

Phase 1: Das Markenzeichen
Ein Detail, das so markant ist, dass es dich sofort erkennbar macht. Nicht subtil - radikal sichtbar.
Phase 2: Die Verwundbarkeit
Deine Figur wird sich anfangs peinlich anfühlen. Das ist der Beweis, dass sie funktioniert.
Phase 3: Die Verschmelzung
Wenn die Figur zu dir gehört wie eine zweite Haut, wird sie unzerstörbar - und du mit ihr.


Bau dir deine Figur wie ein Tattoo


Eine Kunstfigur ist wie ein Tattoo.
Sie tut weh, wenn du sie stichst.
Aber wenn sie sitzt, bleibt sie für immer.



Schritt 1: Der erste Strich

Du brauchst ein Detail, das hängenbleibt.

  • Olaf: Pullunder.
  • Lagerfeld: Handschuhe, Fächer, Brille.
  • Amy Winehouse: die hochgetürmte Frisur.

Eins reicht.
Aber es muss radikal sein.
So radikal, dass Leute dich auf der Straße erkennen.



Schritt 2: Der Schmerz

Das Tattoo tut weh.
Deine Figur auch.
Sie ist peinlich.
Sie macht dich angreifbar.
Und genau das ist ihre Kraft.



Schritt 3: Der Stolz

Wenn das Tattoo fertig ist, trägst du es überall.
So muss es mit deiner Figur sein.
Sie wird Teil deiner Performance.
Sie wird dein zweites Ich.









Wenn die Angst dich fickt, fick sie zurück – mit einer Figur


Angst ist wie ein aggressiver Ex.
Er ruft an.
Er schreit.
Er will dich kleinmachen.

Die Kunstfigur ist dein Anwalt.
Sie geht ans Telefon.

Sie sagt: „Fick dich.“


Und legt auf.

Das ist der universelle Tipp:
Wenn du Angst hast, erschaffe eine Figur.
Mach sie größer, lauter, peinlicher, absurder als deine Angst.

Dann wechselt die Bühne.
Dann bist nicht mehr du das Opfer.
Dann wird die Angst zur Pointe.


Kunstfigur Roadmap

🎭 Die Verwandlungs-Autobahn 🛣️

😰
Hilfe! Alle starren mich an!
😎
Ich bin unzerstörbar!
⚠️ Achtung: Verwandlung!
🎯
Erkennungszeichen
Hut, Brille, komische Stimme
🗣️
Neue Stimme
Anders reden = andere Person
🎪
Übertreibung
Macken zu Superkräften machen
🛡️
Unsterblichkeit
Kritik prallt ab
💡 Denk an Olaf's Pullunder!


Der Pullunder ist ein Skalpell



Du denkst, das sei ein Stück Stoff?


Falsch.
Das Ding ist ein Skalpell.


Es trennt Olaf Schubert den Privatmann von Olaf Schubert, der Kunstfigur.

Das ist Überlebenstaktik.
Weil der Pullunder alle Blicke zieht.
Weil das Publikum über den Pullunder spricht – und nicht über den Mann dahinter.

So banal, so tödlich wirksam.

Dein Pullunder kann auch was anderes sein:

  • Ein Hut, den du nie absetzt.

  • Eine Grimasse, die du jedes Mal bringst.

  • Eine Stimme, die nicht deine ist.

Dein Pullunder ist dein Schutzschild.
Und gleichzeitig dein Messer.




Die Maske als zweite Haut



Eine Kunstfigur ist keine Lüge.
Sie ist eine zweite Haut.
Du ziehst sie über, so wie Olaf Schubert seinen Pullunder überzieht.

Und plötzlich atmest du anders.
Plötzlich bist du nicht mehr das Opfer.
Plötzlich bist du der, der lacht – nicht der, über den gelacht wird.



Psychologie dahinter

Sigmund Freud schrieb: „Der Mensch ist nicht er selbst, solange er eine Maske trägt.“
Falsch.
Genau dann ist er mehr als er selbst.
Weil die Maske das freilegt, was sich dein echtes Ich nie trauen würde.



VIP-Beispiel: David Bowie

Bowie erschuf Ziggy Stardust.
Ein Alien.
Ein Überwesen.
Ein Kostüm, das größer war als er.

Und in dieser Maske konnte Bowie Dinge sagen, die David nie sagen konnte.
Er war frei.
Er war unangreifbar.
Er war unsterblich.



Slam-Übung: Deine Maske finden


Nimm dir ein Kleidungsstück, das nicht zu dir passt.
Eine alte Lederjacke, ein Clownshut, einen kaputten Schuh.
Setz es auf, zieh es an.
Und dann schreib 10 Minuten lang.
Du wirst sehen: Die Worte verändern sich.
Weil die Maske dich zwingt, anders zu sprechen.
Sie macht dich mutig.

Die Maske ist kein Käfig.
Sie ist ein Skalpell.
Und du bist der Chirurg deiner Angst.


🔥 Warum die Macke funktioniert

Menschen merken sich keine langen Reden. Sie merken sich Bilder. Einen Pullunder. Eine Brille. Ein übertriebenes Lachen.

Deine Macke ist dein Brandzeichen. Dein persönliches Logo. Sie verwandelt deine Schwäche in dein Markenzeichen.
💡 Erschaffe deine Macke
Mach eine Liste von Dingen, die dich lächerlich machen könnten:
• Dein nervöses Lachen
• Deine schräge Frisur
• Deine Vorliebe für ausgefallene Socken

Mach aus genau diesem "Fehler" deine Macke. Übertreibe sie, wiederhole sie, mach sie zum Markenzeichen. Dann gehört die Schwäche nicht mehr dir - sie gehört der Figur.

Die Kunstfigur als Waffe gegen Lampenfieber



Lampenfieber ist kein Schmetterling im Bauch.
Es ist ein verdammter Tiger.
Er kratzt an deinen Rippen, er zerbeißt deinen Atem, er wirft dich zu Boden.

Viele versuchen, den Tiger zu streicheln.
Meditation. Atemübungen. „Atme ruhig, es geht vorbei.“
Bullshit.
Der Tiger lacht über deine Atemtechnik.

Die Kunstfigur aber?
Sie wird selbst zum Tiger.
Sie beißt zurück.
Sie kämpft für dich.



Masken Experiment Olaf Schubert

VIP-Beispiel: Lady Gaga


Kennst du die Geschichte vom Fleischkleid?
Lady Gaga kam in einem Kleid aus rohem Fleisch auf die Bühne.
Absurder geht’s nicht.
Aber weißt du, was passierte?
Niemand redete mehr über ihre Angst.
Niemand fragte, ob sie nervös sei.
Das Kleid war die Kunstfigur.
Es war größer als ihre Panik.

Genau das kannst du tun.
Deine Figur soll so stark, so absurd, so auffällig sein, dass niemand mehr über dich als Person spricht.
Sie reden über die Figur.
Und währenddessen atmest du.


Dissoziation

Die Figur trennt dich von dir selbst.
Du denkst nicht mehr: „Oh Gott, ich werde ausgelacht.“
Du denkst: „Die Figur wird ausgelacht.“
Und das fühlt sich verdammt befreiend an.


Warum die Macke funktioniert


Menschen merken sich keine langen Texte. Sie merken sich Bilder. Ein Pullunder. Eine Brille.
Ein übertriebenes Lachen.

Deine Macke ist dein Brandzeichen. Dein Logo.
Deine persönliche Peitsche.


Macke erschaffen Olaf Schubert


VIP-Beispiel: Salvador Dalí

Dalí hatte seinen Schnurrbart.
Völlig absurd.
Aber genau dadurch erinnerst du dich an ihn.
Und dieser Schnurrbart erlaubte ihm, Dinge zu sagen, die ohne Schnurrbart nur lächerlich gewesen wären.



Slam-Übung: Deine Macke erschaffen

Mach dir eine Liste von Dingen, die dich lächerlich machen könnten:

  • Dein Lachkrampf.

  • Dein Haarschnitt.

  • Deine Vorliebe für pinke Socken.

Mach aus genau diesem „Fehler“ deine Macke.
Wiederhole sie, übertreibe sie, mach sie zum Markenzeichen.
Dann gehört die Schwäche nicht mehr dir.
Sie gehört der Figur.



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Über BahnSlam

Stephan Pinkwart verkörpert einzigartig die Welt der Poetry Slams und der Bahn. Mit fesselnden Auftritten verbindet er die Kraft der Worte mit seiner Liebe zu Zügen. Seine Poesie ist tiefgründig und emotional, und seine Leidenschaft für die Bahn symbolisiert Freiheit und Verbindung. Pinkwarts Kunst begeistert Poetry Slam-Fans und Eisenbahnliebhaber gleichermaßen.

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