Was du von „Man lernt nie aus“ lernen kannst fürs Poetry Slam

Was du von „Man lernt nicht aus" lernen kannst fürs Poetry Slam



Es war 20:47 am 27.08.


2025



Netflix flimmerte.

Ich hatte eigentlich vor, ins Bett zu gehen.

Aber dann sah ich ihn.

Robert De Niro. 70 Jahre alt. Im Anzug. Als Praktikant.

"Man lernt nie aus."

Und während ich zusah, wie dieser Typ sein Leben komplett umkrempelt – von pensioniertem Witwer zum Praktikanten bei einem Startup – dachte ich:


Man lernt nie aus Coverbild


Verdammt.


Das ist Poetry Slam.

Nicht der Film.

Sondern das, was dahinter steckt.

Dieses Ding, wenn jemand alles hinschmeißt, was sicher ist.


Wenn jemand sagt: "Fick es, ich probier's."

Auch wenn alle denken, er spinnt.

Du willst auf die Bühne? Du willst endlich deinen Text vorlesen?

Du willst Menschen berühren, erschüttern, zum Lachen bringen?

Aber da ist dieses Ding. Diese Stimme in dir.

Die sagt: "Du bist zu alt. Zu jung. Zu uncool. Zu langweilig."
Die sagt: "Die anderen können das besser."
Die sagt: "Lass es bleiben."


Bis ich verstanden habe, was Robert De Niro mir beigebracht hat.

In einem Film über einen 70-jährigen Praktikanten.


Die Bühne ist kein Ort für Perfekte

Ben Whittaker – so heißt De Niros Charakter – ist nicht perfekt.


  • Er ist alt.
  • Er kennt die Regeln nicht.
  • Er versteht die Hälfte nicht.

Und trotzdem?

Erobert er den Laden. Nicht weil er der Beste ist. Sondern weil er da ist. Weil er sich traut.  Weil er authentisch ist.



Authenticity Visual
MUTIG
NICHT PERFEKT
Authentizität schlägt Perfektion
Wer sich traut, unvollkommen zu sein,
erobert mehr Herzen als jeder Experte.
ECHTSEIN > PERFEKTSEIN


Weißt du, was das für Poetry Slam bedeutet?


Du musst nicht der beste Poet der Welt sein.

Du musst nur der mutigste sein.

Der ehrlichste. Der, der sich traut zu sagen, was andere nur denken.



Lektion 1: Würde und Humor sind deine schärfsten Waffen


Anne Hathaway schreit ihn an.

Die junge Chefin.

Gestresst, überfordert, genervt von diesem alten Typen, der ihre Welt durcheinanderbringt.

Und was macht Ben?



Würde und Selbstironie
🛡️
WÜRDE
Ruhige Souveränität
statt Gegenangriff
😄
SELBSTIRONIE
Sich selbst die
Munition nehmen

Er lächelt.



Nicht überheblich. Nicht herablassend.

Sondern mit einer Ruhe, die sagt: "Ich verstehe dich. Und ich bin trotzdem hier."

Das ist Würde. Und das ist die erste Waffe, die du als Poetry Slammer brauchst. Du kennst das Gefühl. Du stehst auf der Bühne. Jemand im Publikum grinst hämisch. Oder scrollt durch sein Handy.

Oder tuschelt mit seinem Sitznachbarn. Und in dir steigt diese Wut hoch.

Diese Stimme, die sagt: "Sag ihnen, was für Arschlöcher sie sind."

Tu es nicht.

Behalte deine Würde.

Wie Ben Whittaker.



Schimpfen Man lernt nie aus

Der Humor-Trick, der alles verändert



Ben macht sich nicht über andere lustig. Er macht sich über sich selbst lustig.

Das ist der Unterschied.

Selbstironie entwaffnet jeden Angreifer. Weil du dir die Munition selbst nimmst.

Poetry Slam Beispiel:

"Ich bin so untalentiert, dass meine eigenen Reime vor mir weglaufen. Letzte Woche hat mich mein Notizbuch verlassen. Es hat einen Zettel hinterlassen: 'Es liegt nicht an dir, es liegt an mir. Nein, warte. Es liegt an dir.'"




Lektion 2: Dein Outfit ist deine Visitenkarte – auch beim Poetry Slam


Ben trägt jeden Tag einen Anzug.

Nicht weil er muss.


...


Sondern weil er will.

Weil er sagt: "Ich nehme das hier ernst."
"Ich nehme mich ernst."
"Ich nehme euch ernst."


Mode ist Kommunikation.

Und beim Poetry Slam kommunizierst du schon, bevor du den Mund aufmachst. Ich habe mal einen Slammer gesehen. Jogginghose. Flecken. Ungekämmt.

Er dachte, das sei authentisch. Rebellisch.

Es war nur respektlos. Dem Publikum gegenüber. Der Bühne gegenüber. Sich selbst gegenüber.

Du musst keinen Anzug tragen.

Aber du musst zeigen, dass es dir wichtig ist. Dass du nicht zufällig hier bist. Dass du etwas zu sagen hast, das es wert ist, gehört zu werden.

Beispiele für Poetry Slam Dress-Codes:

  • Was ist dein Statement?

Was willst du sagen, bevor du sprichst?


Intention und Verwandlung
👔
Intention
👕
Zufall
VERWANDLUNG
⚡
ENERGIE
🎯
FOKUS
👑
PRÄSENZ


Die Psychologie der Kleidung beim Poetry Slam


Dein Outfit beeinflusst nicht nur das Publikum. Es beeinflusst dich.

True Story:

Eine Freundin von mir hatte Bühnenangst. Panikattacken vor jedem Auftritt. Bis sie anfing, ein bestimmtes Kleid zu tragen.

Schwarz. Eng. Mit einem langen Schlitz.

Sie nannte es ihr "Fuck-You-Dress".



Anzug Man lernt nicht aus


Warum hat es funktioniert?

  • Weil sie sich darin stark fühlte.
  • Weil sie sich darin schön fühlte.
  • Weil sie sich darin mutig fühlte.

Das Kleid wurde zu ihrer Rüstung.

Zu ihrem Superkostüm.

Zu ihrer Transformation von schüchterner Sarah zu Poetry Sarah.

Finde deine Rüstung.

Finde das Kleidungsstück, das dich verwandelt.






Lektion 3: Kleine Gesten sind mächtiger als große Worte


Ben bringt Blumen mit.

Hält Türen auf.

Hört zu.



Wirklich zu. Nicht um zu antworten. Sondern um zu verstehen.

Diese kleinen Gesten erobern Herzen. Schneller als jede große Rede.

Beim Poetry Slam funktioniert das genauso.

Du denkst, Poetry Slam ist nur das, was auf der Bühne passiert?

Falsch. 


Bier Man lernt nicht aus


Poetry Slam ist das, was davor passiert. Und danach.

Kleine Gesten, die dich zum Slam-Star machen!!!

(Wieviele Ausrufezeichen soll ich dir noch geben für diesen Satz)


Vor dem Auftritt:

Geh zu anderen Slammern.

Frag sie, wie sie sich fühlen. Nicht als Taktik. Sondern weil es dir wirklich wichtig ist.

Beispiel:

"Hey, ich hab dich das letzte Mal hier gesehen. Dein Text über deinen Vater war krass. Wie geht's dir heute?"




Was passiert?

Du baust eine Verbindung auf. Du zeigst Interesse. Du wirst nicht mehr als Konkurrent wahrgenommen. Sondern als Mensch.

Nach dem Auftritt:

Geh zu Leuten, die schlecht abgeschnitten haben. Sag ihnen, was dir gefallen hat.

Nicht: "Das wird schon noch."
Sondern: "Deine Zeile über die schlaflose Nacht – die hat mich getroffen."


Warum?


Weil du zeigst: Ich habe zugehört.


Kleine Gesten
Größere Kraft als tausend Worte
👂
Zuhören
🤝
Beachten
💝
Wertschätzen


Die Blumen-Strategie für Poetry Slammer

Ben bringt Blumen mit ins Büro. Einfach so. Weil es schön ist. Du kannst das auch. Nicht mit echten Blumen. Sondern mit poetischen Blumen.



Beispiele:

Komplimente, die wirken:


"Deine Metapher mit dem zerbrochenen Spiegel – genial."
"Die Art, wie du die Pause nach 'Mama' gesetzt hast – Gänsehaut."
"Dein Timing in der letzten Strophe war perfekt."



Was machst du damit?

Du schenkst anderen Slam-Poeten etwas. Ohne etwas zu wollen. Und sie werden sich daran erinnern.

Wenn du das nächste Mal auf die Bühne gehst. Wenn sie über dich abstimmen müssen.

Wenn sie dich für einen Workshop empfehlen können.

  • Menschen vergessen, was du gesagt hast.
  • Sie vergessen nicht, wie du sie behandelt hast.



Lektion 4: Respekt wirkt ansteckend – die Geheimwaffe jedes Poetry Slammers


Ben behandelt alle gleich. Den Fahrer wie die Chefin. Den Praktikanten wie den Vorstand.

Und alle behandeln ihn gleich zurück. Mit Respekt.

Das ist kein Zufall. Das ist Psychologie.

Poetry Slam ist ein Mikrokosmos.

Du hast:

  • Die alten Hasen, die seit Jahren dabei sind
  • Die Newcomer, die zum ersten Mal auf die Bühne gehen
  • Die Organisatoren, die den ganzen Laden schmeißen
  • Das Publikum, das bewertet
  • Die Barkeeper, die die Drinks mixen
  • Die Tontechniker, die dafür sorgen, dass man dich hört

Jede Person kann deine Slam-Karriere beeinflussen.

Positiv oder negativ.


Helfen Man lernt die aus



Geschichte aus der Hölle:



Ich kannte mal einen Slammer. Nenn ihn Marcus. Marcus war talentiert. Richtig talentiert. Seine Texte waren brilliant. Seine Performance war professionell.

Aber er war ein Arschloch.

Er behandelte Newcomer wie Dreck.

"Was willst du denn hier? Geh erstmal nach Hause und lern schreiben."

Er ignorierte die Organisatoren.

 

Was ist passiert?

Nach zwei Jahren war Marcus verschwunden. Nicht weil er schlecht war. Sondern weil ihn niemand haben wollte. Die Organisatoren luden ihn nicht mehr ein.


Die anderen Slammer redeten schlecht über ihn. Das Publikum merkte die schlechte Stimmung und wählte ihn nicht. Talent allein reicht nicht. Charakter entscheidet.



Kreislauf Man lernt nie aus



Die Ben-Whittaker-Methode für Poetry Slammer


Regel 1: Behandle jeden so, als könnte er dein Leben verändern

Weil er es kann.


Der schüchterne Typ in der Ecke? Könnte morgen ein Slam-Organisator werden. Das Mädchen, das zum ersten Mal hier ist? Könnte in einem Jahr ein Youtube-Star sein, der dich interviewt.

Der Barkeeper, den du ignorierst? Könnte der Bruder eines Verlegers sein. Du weißt es nicht. Also behandle alle gut.



Regel 2: Interesse ist wichtiger als Interessant sein

Ben fragt.

Er hört zu. Er merkt sich Details.

Du auch.

  • "Wie war dein erstes Mal auf der Bühne?"
  • "Was inspiriert dich zum Schreiben?"
  • "Warst du schon mal bei einem anderen Slam in der Stadt?"

Einfache Fragen. Große Wirkung.



Regel 3: Hilf, ohne zu helfen

Ben löst Probleme, bevor sie Probleme werden.

Du kannst das auch.

Beispiele:

  • Du siehst, dass das Mikro nicht richtig funktioniert? Sag dem Tontechniker Bescheid.
  • Ein Newcomer ist nervös? Erzähl ihm von deinem ersten Mal.
  • Jemand hat seinen Text vergessen? Leih ihm dein Notizbuch.

Kleine Taten. Große Erinnerungen.





Der universelle 5.Tipp: Poetry Slam Tipp: Die De-Niro-Transformation


Hier ist es. Der eine Tipp, der alles verändert. Der Trick, den ich aus "Man lernt nie aus" gelernt habe. Und den ich sofort umgesetzt habe.


Die De-Niro-Transformation.


Schritt 1: Wähle deine Rolle

Ben Whittaker ist nicht einfach nur ein Praktikant. Er ist DER Praktikant. Der Praktikant, der alles anders macht. Du bist nicht einfach nur ein Poetry Slammer.

Du bist DER Poetry Slammer, der...

  • ...immer die Wahrheit sagt
  • ...die unbequemen Fragen stellt
  • ...sich für die Schwächeren einsetzt
  • ...aus seinen Wunden Kunst macht
  • ...andere zum Lachen bringt
  • ...andere zum Weinen bringt
  • ...andere zum Denken bringt


  • Was ist deine Rolle?
  • Was macht dich unverwechselbar?


Beispiele von echten Slammern:



Julia Engelmann: Die Träumerin, die Mut macht.

Ihre Rolle: "Ich ermutige andere, ihre Träume zu leben."
Jeder Text, jeder Auftritt bestätigt diese Rolle.



Was ist deine Rolle?



Archetypen
ARCHETYPEN-BEISPIELE
💔
SCHMERZ-POET
Verwandelt Wunden in Kunst
🎭
ABSURDITÄTS-POET
Zeigt das Verrückte im Alltag
💝
MUT-MACHER
Ermutigt zum Träumen
⚡
WAHRHEITS-BRINGER
Stellt unbequeme Fragen
Das Publikum soll wissen, was es erwarten kann



Schritt 2: Verkörpere deine Rolle zu 100%

Ben trägt jeden Tag einen Anzug. Nicht manchmal. Jeden Tag. Weil das zu seiner Rolle gehört. Du musst deine Rolle auch zu 100% verkörpern. In jedem Text. Bei jedem Auftritt. In jeder Interaktion.

Beispiel: Der "Schmerz-Poet" Rolle: "Ich verwandle Schmerz in Schönheit."



Verkörperung:

  • Jeder Text handelt von einer Wunde, die heilt
  • Outfit: Immer etwas Schwarzes, aber auch etwas Helles
  • Verhalten: Hilft anderen bei ihren schweren Texten
  • Auftreten: Verletzlich, aber stark

Das Publikum lernt:

  1. "Wenn der auf die Bühne geht, wird es emotional."
  2. "Der macht aus unserem Schmerz Kunst."
  3. "Der versteht mich."


Beispiel: Der "Absurditäts-Poet" Rolle: "Ich zeige, wie verrückt das Leben ist."

Verkörperung:

  • Jeder Text nimmt etwas Alltägliches und dreht es ins Absurde
  • Outfit: Immer ein Detail, das nicht passt (Anzug mit bunten Socken)
  • Verhalten: Findet in allem das Komische
  • Auftreten: Ernst und lustig gleichzeitig

Das Publikum lernt:

"Der bringt uns zum Lachen über Dinge, über die wir noch nie gelacht haben."





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Über BahnSlam

Stephan Pinkwart verkörpert einzigartig die Welt der Poetry Slams und der Bahn. Mit fesselnden Auftritten verbindet er die Kraft der Worte mit seiner Liebe zu Zügen. Seine Poesie ist tiefgründig und emotional, und seine Leidenschaft für die Bahn symbolisiert Freiheit und Verbindung. Pinkwarts Kunst begeistert Poetry Slam-Fans und Eisenbahnliebhaber gleichermaßen.

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