Die 6 schönsten Zitate von Robin Williams für dein Leben
Robin Williams war kein Mensch.
Er war eine tickende Bombe aus Stimmen, Witzen, Grimassen. Jeder lachte, niemand hörte das Ticken.
Das ist Poetry Slam in Reinform.
Du gehst auf die Bühne, machst den Clown, die Leute lachen – und keiner ahnt, dass du am liebsten den Notausgang suchen würdest.
Robin Williams hat gezeigt, dass Lachen töten kann.
Und retten.
Und genau darin liegt dein Schlüssel für Slam: Nicht brav sein, nicht nett sein – sondern deine eigene Dunkelheit in eine Pointe verwandeln, die so weh tut, dass sie heilt.
Zitat 1: „Egal was die Leute dir erzählen, Worte und Ideen können die Welt verändern."
Das war 1989.
"Dead Poets Society".
Robin Williams als John Keating.
Ein Lehrer, der seinen Schülern beibrachte, dass Worte Waffen sind.
Dass Gedichte Revolution bedeuten. Dass ein einziger Satz ein Leben verändern kann.

"Deine Worte sind wichtig."
In "Dead Poets Society" bringt er seinen Schülern bei, auf Tische zu steigen.
Nicht um cool zu sein.
Sondern um die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen.
"We don't read and write poetry because it's cute. We read and write poetry because we are members of the human race. And the human race is filled with passion."
- Wir schreiben nicht, weil es schön ist.
- Wir schreiben, weil wir Menschen sind.
Und Menschen sind voller Leidenschaft.
Voller Schmerz.
Voller Wahrheit.
Nicht nur schön. Nicht nur nett.
Wichtig.
Die konkrete Anwendung der "Dead Poets" Technik:
- Schritt 1: Nimm ein Thema, das dich bewegt.
- Schritt 2: Schreib NICHT über das Thema. Schreib über ein Detail. Ein Bild. Einen Moment.
- Schritt 3: Verbinde dieses Detail mit einer größeren Wahrheit über das Menschsein.
Beispiel konkret:
Thema: Selbstzweifel
Detail: "Ich lösche meine Texte, bevor ich sie speichere."
Größere Wahrheit: "Weil ich glaube, dass ich nicht wertvoll genug bin, um gehört zu werden."
Text: "Strg + A. Entf. Strg + A. Entf. Meine Gedanken sind ein Papierkorb, den ich jeden Tag leere. Nicht weil sie schlecht sind. Sondern weil ich glaube, ich bin es."
Weitere Beispiele für die "Dead Poets" Technik:
Thema: Depression
Schlecht: "Ich bin deprimiert und alles ist schwarz." Gut: "Ich lächle, wenn meine Nachbarin fragt, wie es mir geht. Und das Lächeln fühlt sich an wie ein Messer in meinem Gesicht."
Thema: Angst
Schlecht: "Ich habe Angst vor der Zukunft." Gut: "Ich Google jeden Tag meinen Namen. Nicht aus Eitelkeit. Sondern um zu sehen, ob ich noch existiere."
Thema: Einsamkeit
Schlecht: "Ich bin einsam und fühle mich allein." Gut: "Ich rede mit der Kassiererin im Supermarkt über das Wetter. Nicht weil mich das Wetter interessiert. Sondern weil ihre Stimme die einzige ist, die ich heute höre."
Du merkst den Unterschied? Die ersten Versionen sind Behauptungen. Die zweiten sind Beweise.
Und Beweise überzeugen. Beweise berühren. Beweise verändern.
Robin Williams wusste das.
Eine kurze Verschnaufpause

Ich kann mir vorstellen, das war schon richtig krass.
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Hol dir noch etwas zu Trinken..
und dann kann es weitergehen.
Zitat 2: „Jeder, dem du begegnest, kämpft einen Kampf, von dem du nichts weißt. Sei freundlich. Immer.“
In Good Morning, Vietnam schreit er Witze ins Mikrofon, während draußen Soldaten sterben.
Er war der Clown in der Hölle.

Privat war er genauso.
Immer der Lustigste.
Immer der Erste, der den Schmerz der anderen mit einem Gag übertüncht.
Aber keiner sah seine Schlacht. Depression, Sucht, Scham.
Sarah.
Eine Frau, vielleicht 25, mit Augen wie zerbrochenes Glas.
Sie trat auf die Bühne.
Und sprach über ihre Mutter. Die sie geschlagen hatte.
Jeden Tag. Fünf Jahre lang. Bis sie endlich stark genug war zu gehen.
Das Publikum war still.
Nicht die normale Stille.
...
...
Friedhofsstille.
Und ich saß da mit meinem lächerlichen Text über Pausenbrote. Und schämte mich. Nicht für den Text. Sondern dafür, dass ich dachte, Humor wäre genug.
Sarah zeigte mir etwas:
Jeder Mensch im Publikum kämpft. Gegen Dämonen, die ich nicht sehen kann.
Gegen Geschichten, die ich nicht kenne. Und wenn ich auf die Bühne gehe, habe ich eine Verantwortung.
Nicht zu unterhalten. Sondern zu heilen.
Der Poetry Slam Hack: Die "Unsichtbare Wunde" Technik
Das ist der Trick, den 99% aller Slammer nicht verstehen: Du schreibst nicht für dich. Du schreibst für die Person im Publikum, die genauso kaputt ist wie du.
Aber anders kaputt. Die Person, die denkt, sie ist allein mit ihrem Schmerz.
Robin Williams wusste das. In jedem seiner Auftritte steckte Empathie. Er sah den Schmerz in anderen. Weil er ihn in sich selbst kannte.
die so weh tut, dass sie heilt...
oder wenigstens kitzelt!
Beispiel: Der "Versteckte Schmerz" Text
Die meisten Slammer schreiben über ihre eigenen Probleme.
Das ist auch richtig. Aber sie vergessen dabei, dass ihre Probleme nie nur ihre Probleme sind.
Schlechter Text: "Mein Vater hat mich nie geliebt."
Besser: "Ich sehe Väter mit ihren Kindern im Park. Und frage mich, ob ihre Kinder wissen, wie sich Liebe anfühlt. Oder ob sie wie ich jeden Abend beten: Bitte, lass mich morgen besser sein. Vielleicht liebt er mich dann."
Siehst du den Unterschied? Der erste Text ist ein Vorwurf. Der zweite ist eine Umarmung.
Für alle, die sich geliebt fühlen wollen. Aber nicht wissen wie.
Weitere Beispiele für die "Unsichtbare Wunde" Technik:
Thema: Mobbing
Schlecht: "Ich wurde in der Schule gemobbt."
Besser: "Ich sehe Kinder, die allein auf dem Schulhof stehen. Und will ihnen sagen: Es wird besser. Aber ich lüge nicht gern."
Thema: Sucht
Schlecht: "Ich war alkoholkrank."
Besser: "Ich kenne das Gefühl, wenn der erste Schluck wie eine Umarmung schmeckt. Und der letzte wie ein Abschied."
Thema: Angststörung
Schlecht: "Ich habe Panikattacken."
Besser: "Ich erkenne andere Angsthasen an ihren Augen. Wir sehen uns und denken: Du weißt es. Du weißt, wie es ist, wenn der eigene Körper der Feind ist."
Thema: Selbsthass
Mein Schmerz: "Ich mag mich nicht." Wer fühlt das auch?: Menschen, die vor dem Spiegel stehen und sich hassen.
Text für diese Menschen: "Ich kenne das Spiel. Du schaust in den Spiegel. Und siehst alles Falsche. Die Nase zu groß. Die Augen zu klein. Die Seele zu kaputt. Aber weißt du was? Der Spiegel lügt. Nicht weil du schön bist. Sondern weil Schönheit nicht das ist, was du denkst. Du bist nicht deine Makel. Du bist die Art, wie du andere anlächelst. Du bist die Art, wie du zuhörst. Du bist die Art, wie du da bist. Auch wenn du denkst, du bist es nicht wert. Du bist es. Auch wenn ich es bin, der es dir sagt. Und ich bin nur ein Fremder mit einem Mikro. Aber manchmal braucht man einen Fremden. Um zu hören, was man sich selbst nie sagen würde."
Die konkrete Umsetzung:
Schritt 1: Schreib über deinen Schmerz.
Schritt 2: Frag dich: Wer im Publikum fühlt das Gleiche?
Schritt 3: Schreib für diese Person.
Nicht über sie. Für sie. Als wäre sie dein bester Freund. Der endlich versteht.
Zitat 3: „Du bekommst nur einen kleinen Funken Wahnsinn. Du darfst ihn nicht verlieren.“
Robin Williams in "Mork & Mindy".
Ein Alien, der nicht versteht, warum Menschen so kompliziert sind. Warum sie lügen. Warum sie sich verstecken. Warum sie ihre Verrücktheit verstecken.
Das war Robin Williams. Ein Alien in einer Welt voller Menschen, die vergessen haben, wie man lebt. Ich verstehe das. Ich war auch mal verrückt.

- Bevor ich lernte, normal zu sein.
- Bevor ich lernte, was sich gehört.
- Bevor ich meine Texte schrieb wie alle anderen auch.
Der Poetry Slam Hack: Die "Kontrollierte Verrücktheit" Technik
Hier ist die Wahrheit:
Die besten Poetry Slam Texte klingen verrückt. Nicht im Sinne von "random" oder "weird".Sondern im Sinne von:
- "Das hätte ich nie gedacht."
- "Das hätte ich nie gesagt."
- "Das ist zu ehrlich."
- "Das ist zu roh."
- "Das ist zu echt."
Robin Williams war ein Meister darin. Er sagte Dinge, die niemand anders sagte. Er dachte Gedanken, die niemand anders dachte. Oder zugab zu denken.
Die konkrete Anwendung der "Kontrollierten Verrücktheit":
Schritt 1: Schreib alle Gedanken auf, die du niemals laut sagen würdest.
Schritt 2: Frag dich: Warum würde ich das nie sagen?
Schritt 3: Sag es trotzdem.
Aber mit Kontext. Mit Grund. Mit Herz.
Der "Verrückte Gedanke" Text
Normale Menschen denken verrückte Sachen. Aber sie sagen sie nicht. Weil sie Angst haben. Vor Ablehnung. Vor Verurteilung. Vor dem Verlust der Kontrolle. Aber genau da liegt die Macht.
In den Gedanken, die du nicht aussprechen darfst.
Konkrete Beispiele für "verrückte" Gedanken:
- "Ich rede mit meinem toten Hamster. Nicht weil ich verrückt bin. Sondern weil er der einzige ist, der mir zuhört, ohne zu urteilen."
- "Ich sammle kaputte Regenschirme. Weil ich mich in ihnen wiederkenne."
- "Ich schlafe mit einem Messer unter dem Kopfkissen. Nicht aus Angst vor Einbrechern. Sondern aus Angst vor mir selbst."
- "Ich esse mein Frühstück immer zuerst auf. Für den Fall, dass die Welt untergeht, bevor ich fertig bin."
- "Ich übe Abschiede vor dem Spiegel. Für den Fall, dass jemand stirbt und ich nicht weiß, was ich sagen soll."
- "Ich zähle meine Schritte. 1847 von meiner Haustür zur U-Bahn. Nicht weil ich zwanghaft bin. Sondern weil Zahlen ehrlich sind. Menschen lügen. Zahlen nicht."
- "Ich rieche an fremden Menschen in der U-Bahn. Nicht pervers. Sondern weil jeder Mensch eine Geschichte riecht. Zigaretten und Einsamkeit. Parfüm und Verzweiflung. Kaffee und Hoffnung."
- "Ich führe Gespräche mit meiner Depression. Sie sagt: Du bist wertlos. Ich sage: Ich weiß. Sie sagt: Niemand liebt dich. Ich sage: Vielleicht. Sie sagt: Gib auf. Ich sage: Morgen. Jeden Tag sage ich: Morgen. Und jeden Tag lüge ich sie an."
Warum diese Technik funktioniert:
- Sie überrascht das Publikum.
- Sie macht dich verwundbar.
- Sie zeigt, dass "verrückt" nur ein anderes Wort für "menschlich" ist.
- Sie gibt anderen die Erlaubnis, auch verrückt zu sein.
Bonus: Dein interner Link-Kompass
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Keiner dieser Texte ist nett.
Aber alle sind ehrlich.
Und das ist das Einzige, was auf der Bühne zählt.
Zitat 4: „Du bist nicht perfekt. Und ich erspare dir die Spannung: Das Mädchen, das du getroffen hast, ist auch nicht perfekt.
Die Frage ist nur, ob ihr füreinander perfekt seid.“
"Good Will Hunting".
Robin Williams als Therapeut. Ein Mann, der einem anderen Mann beibringt, dass Liebe nicht perfekt ist.

Dass Menschen nicht perfekt sind. Dass das okay ist. Mehr als okay. Das ist menschlich. Ich saß im Kino und heulte. Nicht wegen des Films. Sondern weil ich endlich verstand, warum meine Beziehungen immer scheiterten.
Ich suchte Perfektion. In anderen. In mir.
In der Liebe.
Aber Perfektion ist Bullshit. Perfektion ist tot. Perfektion ist das Gegenteil von lebendig.
Beispiel: Der "Kaputt und stolz darauf" Text
Die meisten Menschen verstecken ihre Makel. Oder entschuldigen sich dafür.
"Tut mir leid, dass ich deprimiert bin."
"Tut mir leid, dass ich ängstlich bin."
"Tut mir leid, dass ich nicht perfekt bin."
HÖRT AUF DAMIT.
Eure Makel sind keine Entschuldigung. Sie sind eure Superkraft.
Konkrete Beispiele für "schöne Makel":
- "Ich bin zu emotional. Das heißt, ich fühle, was andere nicht fühlen können."
- "Ich bin zu sensibel. Das heißt, ich sehe, was andere übersehen."
- "Ich bin zu laut. Das heißt, ich sage, was andere nicht sagen können."
- "Ich bin zu ehrlich. Das heißt, ich zeige, was andere verstecken."
- "Ich bin zu kaputt. Das heißt, ich verstehe, was andere nicht verstehen wollen."
- "Sie sagen, ich bin zu neugierig. Ich stelle zu viele Fragen. Will zu viel wissen. Bin zu aufdringlich. Aber wisst ihr was? Ich habe herausgefunden, dass meine Nachbarin Angst vor Käfern hat. Dass mein Chef seine Katze vermisst. Dass die Verkäuferin im Supermarkt Gedichte schreibt. Ihr nennt es neugierig. Ich nenne es: interessiert an Menschen. Ihr nennt es aufdringlich. Ich nenne es: mutig genug zu fragen. Ihr nennt es zu viel. Ich nenne es: endlich genug."
Die "Schöne Makel" Formel:
Makel + Umdeutung = Superkraft
Zitat 5: „Ich glaube, die traurigsten Menschen versuchen am härtesten, andere glücklich zu machen.
Weil sie wissen, wie es ist, sich absolut wertlos zu fühlen, und sie nicht wollen, dass jemand anderes sich so fühlt.“
...
...
...
Robin Williams war tot.
Und plötzlich verstand ich.
Warum er immer lachte. Warum er immer andere zum Lachen brachte. Warum er seine eigenen Dämonen versteckte.
Er wollte nicht, dass andere sich so fühlen wie er. Wertlos. Allein. Kaputt.
Er opferte sich selbst, um andere zu retten. Das ist der Fluch der Empathie. Du rettest alle. Außer dich selbst.
Ich kannte das Gefühl. Ich war immer der Lustige. Der, der andere aufheiterte. Der, der Witze machte, wenn es ernst wurde. Der, der lächelte, wenn alles schief lief. Nicht weil ich glücklich war. Sondern weil ich wusste, wie sich Traurigkeit anfühlt. Und ich wollte nicht, dass andere das durchmachen.
Der Poetry Slam Hack: Die "Heilender Schmerz" Technik
Das ist das Paradox der Poetry Slam Szene: Die besten Texte kommen von den Menschen, die am meisten leiden.
Aber genau diese Menschen heilen andere durch ihren Schmerz. Sie verwandeln ihre Wunden in Worte. Ihre Narben in Geschichten.
Ihr Trauma in Trost. Robin Williams war ein Meister dieser Technik. Jeder seiner Charaktere war ein Stück seiner eigenen Seele.
Jeder Witz ein verkappter Hilferuf.
Jede Punchline ein Pflaster für fremde Wunden.
Die Mechanik des heilenden Schmerzes:
Schritt 1: Du erkennst deinen Schmerz.
Schritt 2: Du erkennst, dass andere den gleichen Schmerz haben.
Schritt 3: Du verwandelst deinen Schmerz in etwas Hilfreiches für andere.
Beispiele für "Heilenden Schmerz":
- Mein Schmerz: "Ich wurde gemobbt." Andere mit diesem Schmerz: "Alle, die sich ausgeschlossen fühlen."Heilender Text: "An alle, die in der Pause allein gestanden haben: Ihr wart nicht allein. Ich war da. Unsichtbar, aber da. Und jetzt stehe ich hier. Und ihr auch. Wir haben überlebt."
- Mein Schmerz: "Ich habe Panikattacken."Andere mit diesem Schmerz: "Alle, die Angst vor der Angst haben."Heilender Text: "Dein Herz rast. Du denkst, du stirbst. Du stirbst nicht. Du lebst. Intensiver als alle anderen. Du fühlst, was andere nicht fühlen können. Das ist keine Schwäche. Das ist Superkraft."
- Mein Schmerz: "Ich bin einsam."Andere mit diesem Schmerz: "Alle, die sich unverstanden fühlen."Heilender Text: "Einsamkeit ist nicht das Gegenteil von Gesellschaft. Einsamkeit ist das Gegenteil von Verbindung. Und Verbindung entsteht, wenn einer sagt, was alle denken. Wie jetzt. Wie hier. Wie wir."
Warum diese Technik so mächtig ist:
- Sie transformiert Opfer zu Helfern.
- Sie gibt Schmerz einen Sinn.
- Sie erschafft Gemeinschaft aus Isolation.
- Sie heilt durch das Zeigen von Wunden.
Bonus: Dein interner Link-Kompass
Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:
- Geheimnisse von erfolgreichen Slamern (Profi-Hacks)
Keiner dieser Texte ist nett.
Aber alle sind ehrlich.
Und das ist das Einzige, was auf der Bühne zählt.
Zitat 6: „Früher dachte ich, das Schlimmste im Leben sei, ganz allein zu enden. Das ist es nicht. Das Schlimmste ist, mit Menschen zusammen zu sein, die dich einsam fühlen lassen.“
Das letzte Zitat. Das härteste. Das wahrhaftigste. Robin Williams über falsche Verbindungen. Über Menschen, die bei dir sind, aber nicht mit dir. Über Beziehungen, die einsamer machen als das Alleinsein.

Ich kenne das Gefühl. Ich war mal mit jemandem zusammen, der mich nicht sah.
- Der bei mir war, aber nicht mit mir.
- Der sprach, aber nicht mit mir.
- Der lebte, aber nicht mit mir.
Ich war einsamer mit ihm als je zuvor allein.
Weil Einsamkeit zu zweit die schlimmste Art von Einsamkeit ist.
Der Poetry Slam Hack: Die "Wahre Verbindung" Technik
Poetry Slam ist das Gegenteil von falscher Verbindung.
Auf der Bühne kannst du nicht lügen.
Du kannst nicht so tun, als wärst du jemand anders. Du kannst nicht spielen. Du musst echt sein.
Verletzlich.
Wahr. Und das Publikum spürt das. Entweder du verbindest dich wirklich. Oder gar nicht. Es gibt kein Dazwischen. Robin Williams wusste das. Seine besten Momente waren die, in denen er keine Rolle spielte.
In denen er einfach Robin war. Kaputt. Menschlich. Echt.
Die "Wahre Verbindung" Formel:
Echte Emotion + Ehrliche Worte + Mutige Verletzlichkeit = Wahre Verbindung
sondern aus Angst vor dem Verlassenwerden.
Verschenke mich scheibchenweise,
bis nur noch die Furcht übrig bleibt."
Beispiele für falsche vs. wahre Verbindung im Poetry Slam:
Falsche Verbindung: "Ich liebe mein Leben und alles ist super." Wahre Verbindung: "Ich lüge, wenn ich sage, dass alles okay ist. Aber ich lüge, weil ich Angst habe, dass ihr geht, wenn ich ehrlich bin."
Falsche Verbindung: "Ich bin stark und unabhängig." Wahre Verbindung: "Ich tue so, als bräuchte ich niemanden. Aber nachts Google ich 'Wie macht man Freunde als Erwachsener'."
Falsche Verbindung: "Ich habe keine Probleme." Wahre Verbindung: "Mein größtes Problem ist, dass ich so tue, als hätte ich keine Probleme."
"Ich helfe dir beim Umziehen. Obwohl ich Rückenschmerzen habe. Ich höre dir zu. Obwohl ich selbst reden will. Ich bin da für dich. Obwohl ich selbst Hilfe brauche. Nicht weil ich so gut bin. Sondern weil ich Angst habe. Dass du gehst. Wenn ich nicht nützlich bin. Dass du mich vergisst. Wenn ich nicht wichtig bin. Dass du mich verlässt. Wenn ich nicht perfekt bin. Also helfe ich. Und lächle. Und verschenke mich. Stück für Stück. Bis nichts mehr da ist. Außer der Angst. Verlassen zu werden. Von Menschen, die sowieso gehen. Weil sie nie wirklich da waren."
sondern durch Präsenz
Die konkrete Anwendung:
- Schritt 1: Identifiziere deine Masken. Was zeigst du der Welt? Was versteckst du? Wo spielst du eine Rolle?
- Schritt 2: Schreib über die Lücke zwischen Maske und Wahrheit.
- Schritt 3: Zeig beide Seiten. Die Maske und das, was darunter ist.
Werbung in eigener Sache (aber mit Wucht):
Wenn du diese Techniken nicht nur lesen,
sondern anwenden willst wie ein Sniper mit Reimwaffe:

- Über 200 kranke Slam-Hacks
- Storystrukturen wie ein Fitzek-Krimi
- Übungen für Albtraum-Einstiege, Trauma-Texte, Schweige-Pausen
- Provokations-Templates
- Authentizitäts-Trigger
Keine süßen Sprüche.
Nur brutale, ehrliche Texte,
die das Publikum seelisch ohrfeigen.
Bonus: Dein interner Link-Kompass
Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:
Mit der Stimme berühren – niemand schaut mehr weg
Poetry Slam für Anfänger: Wenn die Bühne dich verschlingt
Poetry Slam in Zeitlupe – wie Gelassenheit rettet
Eine felsenfeste Präsenz während deines Slams
Wie du eine bärenstarke Generalprobe machst
Vom Gedanken zur Bühne: Meisterhafter Fokus
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Authentisch schreiben – so wirst du zum Slamer
Rohe Gefühle in rohe Poesie verwandeln
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Persönlichkeitsentwicklung auf 180 Grad
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