Poetry Slam anmelden 2025 - Dein Start auf die Bühne ohne Umwege
Ich hatte monatelang überlegt, mich für einen Poetry Slam anzumelden.
Aber da war immer diese Stimme. Diese fiese, kleine Stimme in meinem Kopf, die flüsterte:
- "Du bist nicht gut genug."
- "Die anderen sind besser."
- "Du machst dich nur lächerlich."
Kennst du diese Stimme?
Natürlich tust du das.
Sonst wärst du nicht hier. Sonst würdest du nicht diesen Artikel lesen über "Poetry Slam Anmeldung 2025".
Du würdest längst auf der Bühne stehen. Aber nein.
Du sitzt hier. Vor deinem Bildschirm.
Und suchst nach Ausreden. Nach Gründen, warum du es NICHT tun solltest.
Ich kenne dich.

Du hast Texte auf deinem Handy, die du niemandem zeigst. Du schreibst heimlich in Notizbücher, wenn alle schlafen. Du träumst davon, auf einer Bühne zu stehen und zu sagen, was du wirklich denkst.
Aber da ist diese Angst.
Diese verdammte, lähmende, würgende Angst vor:
- Bewertung
- Zurückweisung
- Lächerlich gemacht werden
- Versagen
- Gesehen werden
Du willst endlich mal schreien, anstatt zu flüstern.
Aber die Poetry Slam Anmeldung fühlt sich an wie ein Sprung vom Zehnmeterturm. Mit verbundenen Augen.
Und Betonschuhen.
Heute ändert sich das.
Heute zeige ich dir nicht nur, wie du dich für einen Poetry Slam anmeldest.
Ich zeige dir, wie du es machst, ohne dass dein Gehirn dabei explodiert.
Die meisten glauben...
Formular ausfüllen.
Absenden.
Warten.
Blödsinn.
Anmeldung ist ein Brückenbrand.
Du zündest die Rückwege an und gehst weiter.
Kein "mal sehen".
Kein "wenn der Text steht".
Erst Commitment, dann Text.
Die Anmeldung ist kein Formular. Sie ist ein Tatort.
David Bowie buchte Studios, bevor er Songs hatte.
Weil Druck die beste Droge für Kunst ist.
Kein Studio?
Kein Album.
Du willst Bühne?
Dann buch den verdammten Abend.
Heute.
Nicht "wenn du ready bist".
Ready wirst du erst durch den Termin.
Der universelle Tipp (und die einzige Regel, die du wirklich brauchst)
Der Brückenanzünder.
Anmeldung zuerst.
Alles andere danach.
Ja, so simpel.
Ja, so brutal.
Ja, so wirksam.
COMMITMENT-MECHANIK
So geht’s – ohne Romantik, ohne Ausreden:
- Heute eine Bühne wählen (Open Mic / Slam).
- Heute anmelden (Mail, Formular, DM). Benutze das Wort „verbindlich“.
- Heute eine Person einweihen, die dich eine Woche vor Auftritt aktiv nervt.
- Heute einen Countdown setzen (21 Tage → 14 → 7 → 3 → 1).
- Ab jetzt gilt: Ein Text. Ein Thema. Ein Ziel. Keine Ausweichflucht.
Psychologie dahinter:
– Commitment & Consistency (Cialdini).
Sagst du öffentlich zu, zieht dich dein Hirn nach.
– Verlustaversion.
Rückzieher tut sozial weh. Genau den Schmerz nutzt du.
– Focusing.
Ein Termin macht aus Lärm eine Richtung.
Das ist keine Motivation.
Das ist Mechanik.
Künstler-Referenzen, damit's in die Knochen geht:
– Kobe Bryant: 4-Uhr-Morgenritual. Erst Termin, dann Training.
– Lady Gaga: Kleid aus Fleisch. Erst Bühne, dann Zweifel.
– Banksy: Aktion, dann Erklärung. Nie andersrum.
Dein Hack ist nicht hübsch.
Dein Hack ist unumkehrbar.
Poetry Slam anmelden ist der Zündfunke.
Der Rest sind Flammen.
Eine kurze Verschnaufpause

Ich kann mir vorstellen, das war schon richtig krass.
Falls du mal ein anderes Thema behandeln möchtest, hier sind noch mehr Beiträge!
Beiträge für deinen perfekten Poetry Auftritt
- Geheimnisse von erfolgreichen Slamern (Profi-Hacks)
Wenn du ausgeruht bist, geht es direkt weiter...
Hol dir noch etwas zu Trinken..
und dann kann es weitergehen.
Fake 1: "Ich kann nicht schreiben, bevor ich angemeldet bin." –
"Falschrum. Absichtlich."
Du wartest auf Inspiration?
Inspiration wartet auf Termine.
Setz die Reihenfolge:
Poetry Slam anmelden → Text → Probe → Bühne.
Nicht verhandelbar.
Praktisch, jetzt, in 10 Minuten:
– Ein Slam in deiner Stadt googeln? Nein, du kennst zwei. Schreib ihnen.
– Betreff: "Anmeldung – Offener Startplatz am [Datum]?"
– Inhalt: Drei Sätze. Klar. Höflich. Verbindlich.
– Ende: "Falls voll, bitte auf Warteliste. Ich komme sowieso, um zu lernen."
Du willst Magie?
Das ist Magie.
Weil du die Zukunft versiegelst.

Fake 2: In welchem Bundesland soll ich auftreten (Berlin, Hamburg,.)
Dein Ziel ist nicht, überall anzutreten.
Dein Ziel ist, wiederholt in denselben Kreisen aufzutauchen.
Warum?
Weil Slam-Szenen Erinnerung sind.
Je öfter sie dich sehen, desto leichter kommst du rein – auch spontan.
Taktik:
– Monat 1–3: Drei Städte, jede 1×.
– Monat 4–6: Dieselben Städte, jede 2×.
– Monat 7–12: Slots sichern bevor sie öffentlich ausgeschrieben sind.
Das geht, wenn du a) zuverlässig erscheinst und b) kein Drama machst, wenn du mal warten musst.
Fake 3: Warum "gute Texte" dich niemals auf die Bühne bringen werden
"Ich melde mich an, wenn mein Text gut genug ist."
Das ist der Satz, der mehr Poetry Slam Träume getötet hat als alle schlechten Moderatoren zusammen.
Ich kenne ihn.
Poetry Slam? Welcher Poetry Slam?
Du kennst ihn. Wir alle kennen ihn. Es ist die perfekte Ausrede. Die perfekte Lüge. Die perfekte Art, sich selbst zu.
Denn was ist ein "guter" Text?
- Einer, der alle zum Weinen bringt?
- Einer, der perfekte Reime hat?
- Einer, der politisch korrekt ist?
- Einer, der in jede Zeitung passen würde?
Blödsinn.
Ein guter Poetry Slam Text ist ein Text, der aus dir herausgerissen wurde wie ein Splitter aus dem Finger. Mit Blut dran. Mit Schmerz dran. Mit Wahrheit dran.
Schauen wir uns mal an, was wirklich passiert, wenn du Poetry Slam Texte schreibst: Du setzt dich hin. Du willst einen "guten" Text schreiben. Du überlegst: "Was wollen die Leute hören?" Du schreibst etwas über Liebe. Oder Weltfrieden. Oder deine Kindheit.
Du polierst es.
Du feilst daran.
Du zeigst es niemandem.
Du wartest.
Du polierst noch mehr. Du wartest noch länger. Und am Ende?
Meldest du dich nicht an. Weil der Text "noch nicht gut genug" ist.
Weißt du, wer das anders gemacht hat?
Bo Burnham.
Der Typ, der mit YouTube-Videos angefangen hat und heute einer der bekanntesten Comedy-Performer der Welt ist.
Seine ersten Videos waren schlecht. Richtig schlecht.
Schlechte Qualität, schlechter Ton, schlechte Witze. Aber er hat sie trotzdem hochgeladen. Und weitergemacht.
Und besser geworden. Nicht durch Warten.
Durch Machen.
Der deutsche Slam-Poet Sebastian 23 hat mal gesagt:
"Mein erster Text war so schlecht, dass ich heute noch Schmerzen habe, wenn ich daran denke."
Und trotzdem? Er hat sich angemeldet.
Er ist auf die Bühne gegangen. Er hat versagt. Und dann hat er es wieder getan. Und wieder. Und wieder. Heute ist er einer der erfolgreichsten Slam-Poeten Deutschlands.
Die Wahrheit über Poetry Slam Anmeldungen ist:
Du meldest dich nicht an, weil dein Text gut ist.
Du meldest dich an, weil du Mut hast.
Mut, zu versagen.
Mut, schlecht zu sein.
Mut, dich lächerlich zu machen.
Mut, echt zu sein.
Der Text wird besser.
Du wirst besser.
Aber nur, wenn du anfängst.
Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Feiglinge (Teil 1)
Du willst immer noch eine konkrete Anleitung?
Nach allem, was ich dir erzählt habe?
Nach all den Geschichten über Mut und Scham und Menschlichkeit? Na gut.
Hier ist sie.
Die dümmste, einfachste, idiotensicherste Anleitung zur Poetry Slam Anmeldung, die je geschrieben wurde.
- Schritt 1: Google Gib ein: "Poetry Slam [deine Stadt] Anmeldung" Oder: "Open Mic [deine Stadt]" Oder: "Offene Bühne [deine Stadt]"
- Schritt 2: Klicken Klick auf den ersten Link. Nicht den besten. Nicht den schönsten. Den ersten.
- Schritt 3: Lesen Lies die Anmeldebedingungen. Normalerweise sind das so Sachen wie: Text maximal 6 Minuten Keine Props (keine Verkleidung, keine Gegenstände) Keine Musikinstrumente Anmeldeschluss: [Datum]
- Schritt 4: Titel erfinden Du brauchst einen Titel für deinen Text. Nicht den perfekten Titel. Irgendeinen Titel. "Mein erster Slam" "Warum ich hier bin" "Ich habe Angst" Reicht völlig.
- Schritt 5: Formular ausfüllen Name: [Dein echter Name oder ein Künstlername] E-Mail: [Deine E-Mail-Adresse] Text-Titel: [Der Titel, den du dir ausgedacht hast] Telefonnummer: [Falls verlangt] Alter: [Falls verlangt]
- Schritt 6: Senden Drück auf "Senden" oder "Anmelden" oder wie auch immer der Button heißt. Schnell. Ohne nachzudenken. Einfach drücken.
- Schritt 7: Panik Jetzt kommt die Panik. Das ist normal. Das gehört dazu. Du wirst denken: "Was habe ich getan?" Du wirst denken: "Ich kann das nicht." Du wirst denken: "Ich melde mich wieder ab."
- Schritt 8: Warten Du bekommst eine Bestätigung. Per E-Mail. Meistens innerhalb von 24 Stunden. Manchmal dauert es länger. Das ist okay. Nutze die Zeit, um an deinem Text zu arbeiten. Aber nicht zu sehr. Nicht perfekt. Nur... ehrlich.
- Schritt 9: Bestätigung erhalten Du bist dabei. Herzlichen Glückwunsch. Du hast es geschafft. Du hast dich angemeldet. Du bist kein Träumer mehr. Du bist ein Macher.
- Schritt 10: Vorbereitung Jetzt hast du Zeit bis zum Slam. Meistens ein paar Wochen. Nutze sie. Aber nicht, um den perfekten Text zu schreiben. Nutze sie, um zu üben. Vor dem Spiegel. Vor Freunden. Vor der Katze. Egal. Hauptsache laut. Hauptsache oft.
FEIGLING-ZU-MACHER TRANSFORMATION
Bonus: Dein interner Link-Kompass
Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:
- Warum ich beim Poetry Slam oft „schlechte“ Texte präsentiere
- Warum ich mich als Poetry Slamer nicht schäme
- 34 scharfe Poetry Slam Ideen
- Warum Poetry Slam deine Persönlichkeit zerstört
- Geheimnisse von erfolgreichen Slamern (Profi-Hacks)
- Verse-Schmiede
- Schreibblockade überwinden
- 4 "ungewöhnliche Fragen" für deinen Erfolg als Slamer
- Stehgreif-Rede= 7 Hacks für deinen Erfolg auf der Bühne
- Dein Flow beim Poetry Slam- So kannst unendlich sprechen
- Wie Poetry Slam deine Depression zerlegt
- 12 radikale Slam-Hacks, die du nie in einem Slam- Workshop lernst
- Killertext schreibst du mit diesen Geheimnissen
Keiner dieser Texte ist nett.
Aber alle sind ehrlich.
Und das ist das Einzige, was auf der Bühne zählt.
Was, wenn sie mich ablehnen?
Dann suchst du dir den nächsten Slam.
So einfach ist das. Poetry Slams sind nicht exklusiv. Sie sind nicht Harvard oder Oxford. Sie sind offene Mikrofone für Menschen, die etwas zu sagen haben.
Und du hast etwas zu sagen. Sonst wärst du nicht hier. Sonst würdest du nicht diesen Artikel lesen. Sonst würdest du nicht seit Monaten mit dem Gedanken spielen, dich anzumelden.
Außerdem:
Die meisten Slams lehnen niemanden ab. Es sei denn, du meldest dich mit einem Text über Nazis oder Vergewaltigung an.
Oder du meldest dich betrunken an.
Oder du beleidigst den Veranstalter. Aber ansonsten?
Du bist dabei.
Guaranteed.
Warum dein erster Poetry Slam wie dein erstes Mal ist
Und warum das verdammt gut so ist
Erinnerst du dich an dein erstes Mal? Ich meine nicht Sex. (ach da war ich noch jung und frisch 😉 ) Ich meine das erste Mal, dass du etwas getan hast, was dir wichtig war. Das erste Mal Auto fahren. Das erste Mal alleine verreisen. Das erste Mal "Ich liebe dich" sagen.
Wie war es?
Aufregend.
Beängstigend.
Überwältigend.
Weil es nicht so war, wie du es dir vorgestellt hattest.
Weil es echter war. Menschlicher. Unperfecter.
Genauso ist dein erster Poetry Slam.
Du stellst dir vor, dass du auf die Bühne gehst.
Das Publikum verstummt. Du sprichst. Alle hängen an deinen Lippen. Standing Ovations.
Tränen in den Augen.
Du wirst entdeckt.
Du wirst berühmt.
Dein Leben ändert sich.
Die Realität:
Du gehst auf die Bühne.
Das Publikum redet noch. Du fängst an zu sprechen. Deine Stimme zittert. Ein paar Leute hören zu.
Die meisten trinken Bier. Du vergisst eine Zeile.
Du stolperst über ein Wort.
Du gehst runter. Ein paar Leute klatschen. Du gehst nach Hause.
Und weißt du was?
Das ist perfekt. Weil es echt ist. Weil es menschlich ist. Weil es ein Anfang ist.
Das Erste-Mal-O-Meter
Wie fühlt sich dein erstes Mal wirklich an?
Das erste Mal ist nie perfekt - aber immer wertvoll!
Stephen King und seine Erfolge
Der König des Horrors.
Der Mann, der über 350 Millionen Bücher verkauft hat.
Sein erstes Buch?
"Carrie".
Ein kleiner Horror-Roman über ein Mädchen mit telekinetischen Kräften. Er hat es an 30 Verlage geschickt. 30 Ablehnungen. Er hat es weggeworfen. Wörtlich.
In den Müll.
Seine Frau hat es wieder rausgeholt.
Sie hat gesagt: "Das ist gut. Versuch es nochmal." Er hat es nochmal versucht. Verlag Nummer 31. Sie haben "Ja" gesagt. Heute ist "Carrie" ein Klassiker.
Mehrfach verfilmt.
Millionenfach verkauft.
Ein Kultbuch.
Aber das Wichtigste: Es war nicht sein bestes Buch. Es war sein erstes Buch. Es war der Anfang.
Was dir niemand über Anmeldungen erzählt
Ich muss dir etwas gestehen. Bis jetzt habe ich dir nur die schönen Seiten erzählt. Die inspirierenden Geschichten. Die mutigen Menschen. Die heilsamen Momente.
Aber da ist auch eine andere Seite.
Eine dunklere Seite. Eine Seite, über die niemand spricht. Über die niemand schreibt. Die niemand zugeben will.
Aber ich tue es.
Weil du es wissen musst. Bevor du dich anmeldest. Bevor du auf die Bühne gehst. Bevor du dich verletzlich machst.
Die Poetry Slam Szene ist nicht nur Liebe und Akzeptanz.
Sie ist auch Konkurrenz. Sie ist auch Neid. Sie ist auch Ausgrenzung.
Da sind die Veteranen.
Die alten Hasen. Sind schon seit Jahren dabei und wissen alles. Die sich für die Könige der Szene halten. Sie schauen auf dich herab. Sie rollen mit den Augen, wenn du deinen ersten Text liest. Sie tuscheln hinterm Rücken: "Amateur."
Da sind die Poesie-Snobs.
- Die, die denken, nur ihre Art von Texten ist "echte" Lyrik.
- Die, die über deine Reime lächeln.
- Die, die deine Metaphern zerpflücken.
- Die, die dir nach dem Auftritt "konstruktive Kritik" geben.
- Die eigentlich nur sagen wollen: "Du bist nicht gut genug."
Da sind die Politik-Extremisten.
Die, die jeden Text politisch bewerten. Bist du nicht feministisch genug . Oder nicht antirassistisch genug. Oder nicht queer genug. Die vergessen haben, dass Poetry Slam Kunst ist. Nicht Propaganda.
Da sind die Pseudo-Therapeuten.
Die, die nach deinem Auftritt zu dir kommen.
Und sagen: "Das war sehr mutig von dir." Mit diesem Ton. Diesem mitleidigen Ton. Als wärst du ein krankes Tier. Das gestreichelt werden muss.
Das ist die dunkle Seite.
Die Seite, die niemand sehen will. Die Seite, die niemand zugeben will. Aber sie existiert.
Warum erzähle ich dir das?
- Um dir Angst zu machen?
- Um dich abzuschrecken?
- Um dich davon abzuhalten, dich anzumelden?
Denn du wirst auf sie treffen.
Garantiert.
Bei deinem ersten Slam. Bei deinem zehnten.
Bei deinem hundertsten.
Aber weißt du was?
Für jeden Arsch gibt es zehn gute Menschen. Für jeden Neid gibt es zehn Unterstützer. Für jede schlechte Erfahrung gibt es zehn gute.
Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Feiglinge (Teil 2)
Was passiert, nachdem du auf "Senden" gedrückt hast
- Schritt 10: Du hast es getan. Du hast auf "Senden" gedrückt. Die Anmeldung ist raus. Deine E-Mail-Adresse ist irgendwo im Internet. Dein Name steht auf einer Liste. Du bist "committed". Und jetzt? Jetzt beginnt das Warten. Das Zweifeln. Das Bereuen.
- Schritt 11: Die ersten 10 Minuten Du starrst auf deinen Bildschirm. Checkst deine E-Mails. Noch keine Antwort. Du denkst: "Vielleicht ist die Anmeldung nicht angekommen." Überlegst, ob du nochmal schreiben sollst. Machst es aber nicht.
- Schritt 12: Die erste Stunde Du checkst wieder deine E-Mails. Immer noch nichts. Du fängst an zu googeln. "Poetry Slam Anmeldung stornieren" "Poetry Slam absagen" "Poetry Slam Ausreden" Du findest nichts Hilfreiches.
- Schritt 13: Der erste Tag Du erzählst niemandem von deiner Anmeldung. Es ist dein Geheimnis. Dein schmutziges, kleines Geheimnis. Du checkst deine E-Mails alle 30 Minuten. Immer noch nichts. "Vielleicht haben sie mich vergessen.
- Schritt 14: Die erste Woche Endlich. Eine E-Mail. "Herzlichen Glückwunsch, Sie sind dabei!" Datum: [XX.XX.2025] Uhrzeit: [19:00 Uhr] Ort: [Irgendein Café oder Club] Dauer deines Auftritts: Maximal 6 Minuten.Du liest die E-Mail fünfmal. Du speicherst sie. Du druckst sie aus. Du legst sie in einen Ordner. Als wäre es ein Universitätsdiplom.
- Schritt 15: Die Panik-Wochen Jetzt wird es real. Du hast ein Datum. Du hast eine Uhrzeit. Du hast eine Verpflichtung. Du fängst an, an deinem Text zu arbeiten. Jeden Tag. Stundenlang. Du schreibst um. Du streichst. Du fügst hinzu. Du zweifelst. Du übst vor dem Spiegel. Wieder und wieder. Bis du jeden Satz auswendig kannst. Bis du jede Pause perfektioniert hast. Bis du dich selbst nicht mehr hören kannst.
Du träumst von dem Auftritt. Alpträume. Du vergisst deinen Text.
Du stolperst auf der Bühne. Du weinst vor dem Publikum. Du rennst weg. Du überlegst abzusagen. Jeden Tag. Du suchst nach Ausreden. Krankheit. Familiennotfall. Plötzliche Geschäftsreise. Du findest keine gute.
- Schritt 16: Die letzte Woche Du bist nervös. Richtig nervös. Du fühlst dich schlechter. Weil jetzt Erwartungen da sind. Weil jetzt andere Menschen wissen. Weil jetzt kein Zurück mehr ist.
- Schritt 17: Der Tag davor Du probierst dein Outfit aus. Dreimal. Viermal. Fünfmal. Nichts passt. Alles ist falsch. Du siehst aus wie ein Idiot. Du übst ein letztes Mal. Dein Text sitzt. Perfekt. Aber du fühlst dich trotzdem unsicher. Was, wenn du ihn vergisst? Was, wenn du stotterst? Was, wenn niemand lacht? Was, wenn alle lachen?
- ....
- ...
- ...
Bonus: Dein interner Link-Kompass
Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:
- Geheimnisse von erfolgreichen Slamern (Profi-Hacks)
Keiner dieser Texte ist nett.
Aber alle sind ehrlich.
Und das ist das Einzige, was auf der Bühne zählt.
Die Philosophie der Verwundbarkeit
Brené Brown hat gesagt: "Verwundbarkeit ist nicht Schwäche. Es ist der Mut, sich zu zeigen, wenn man nicht kontrollieren kann, was dabei herauskommt."
Eine Poetry Slam Anmeldung ist pure Verwundbarkeit.
Du zeigst dich. Ohne Maske. Ohne Kostüm.
Ohne Versteck.
Du sagst der Welt:
- "Das bin ich."
- "Das sind meine Gedanken."
- "Das sind meine Gefühle."
- "Das ist meine Wahrheit."
- "Mögt ihr mich trotzdem?"
Denn hier ist das Geheimnis:
Die Menschen, die dich mögen werden, werden dich wegen deiner Verwundbarkeit mögen. Die Menschen, die dich nicht mögen werden, hätten dich sowieso nicht gemocht.
Also kannst du auch gleich echt sein.

Die Biochemie des Sprungs
Wenn du auf "Senden" drückst, passiert etwas Magisches in deinem Körper:
- Adrenalin schießt durch deine Adern.
- Cortisol - das Stresshormon - wird ausgeschüttet.
Aber dann, langsam, kommen die guten Drogen:
- Dopamin - das Belohnungshormon.
- Serotonin - das Glückshormon.
- Endorphine - die körpereigenen Opiate.
Die 37 Lügen, die du dir über Poetry Slam Anmeldungen erzählst
- Lüge #1: "Ich bin nicht kreativ genug." Wahrheit: Jeder Mensch ist kreativ. Du atmest kreativ. Du träumst kreativ. Du lügst kreativ. Kreativität ist nicht Talent - es ist Mut.
- Lüge #2: "Ich habe keine interessanten Geschichten." Wahrheit: Du lebst seit X Jahren auf diesem Planeten. Du hast geliebt, gehasst, gehofft, gezweifelt. Du BIST eine interessante Geschichte.
- Lüge #3: "Ich kann nicht vor Menschen sprechen."Wahrheit: Du sprichst jeden Tag vor Menschen. Mit dem Bäcker. Mit deinen Kollegen. Mit deiner Familie. Poetry Slam ist nur ehrlicher.
- Lüge #4: "Mein Text ist zu persönlich." Wahrheit: Es gibt keine "zu persönlich" in der Kunst. Es gibt nur "zu feige".
- Lüge #5: "Mein Text ist nicht persönlich genug." Wahrheit: Dann mach ihn persönlicher. Oder lass ihn so, wie er ist. Beides ist okay.
- Lüge #6: "Ich verstehe die Szene nicht." Wahrheit: Es gibt nichts zu verstehen. Menschen kommen zusammen und erzählen Geschichten. Das machst du seit du sprechen kannst.
- Lüge #7: "Ich bin zu alt für sowas." Wahrheit: Charles Bukowski hat erst mit 49 seinen ersten Gedichtband veröffentlicht. Grandma Moses hat erst mit 78 angefangen zu malen. Es ist nie zu spät für Kunst.
- Lüge #8: "Ich bin zu jung für sowas." Wahrheit: Lorde war 16, als sie "Royals" geschrieben hat. Malala war 17, als sie den Friedensnobelpreis gewonnen hat. Es ist nie zu früh für Wahrheit.
- Lüge #9: "Ich bin nicht politisch genug." Wahrheit: Dein Leben ist politisch. Deine Miete ist politisch. Deine Liebe ist politisch. Du musst nicht über Wahlen reden.
- Lüge #10: "Ich bin zu politisch."Wahrheit: Kunst ohne Politik ist Dekoration. Und selbst Dekoration ist ein politisches Statement.
- Lüge #11: "Ich kann nicht reimen." Wahrheit: Poetry Slam ist nicht Dr. Seuss. Es ist rohe Emotion mit Rhythmus. Manchmal reimt es sich. Manchmal nicht. Beides ist Kunst.
- Lüge #12: "Ich reime zu viel." Wahrheit: Wenn deine Reime echt sind, sind sie nie zu viel. Wenn sie unecht sind, ist schon einer zu viel.
- Lüge #13: "Die anderen sind alle besser." Wahrheit: "Besser" ist subjektiv. Es gibt nur "anders". Und anders ist gut.
- Lüge #14: "Ich passe nicht rein." Wahrheit: Poetry Slam ist ein Sammelbecken. Wenn du nicht reinpasst, passt du perfekt rein.
- Lüge #15: "Ich habe keine Stage Presence." Wahrheit: Stage Presence ist Authentizität plus Mut. Du hast beides. Du musst sie nur zeigen.
- Lüge #16: "Meine Stimme ist zu leise." Wahrheit: Es gibt Mikrofone. Und manchmal sind die leisesten Stimmen die lautesten.
- Lüge #17: "Meine Stimme ist zu laut." Wahrheit: Die Welt braucht laute Stimmen. Besonders die echten.
- Lüge #18: "Ich bin nicht emotional genug." Wahrheit: Du bist hier, liest diesen Artikel, zweifelst an dir selbst. Du BIST Emotion.
- Lüge #19: "Ich bin zu emotional." Wahrheit: Es gibt kein "zu emotional" in der Kunst. Es gibt nur "zu versteckt".
- Lüge #20: "Das ist nur eine Phase." Wahrheit: Auch wenn es eine Phase ist - lebe sie. Phasen sind oft die ehrlichsten Zeiten unseres Lebens.
- Lüge #21: "Echte Künstler machen sowas nicht." Wahrheit: Echte Künstler machen, was sie müssen. Ohne Entschuldigung.
- Lüge #22: "Ich bin kein echter Künstler." Wahrheit: Du erschaffst etwas aus dem Nichts. Du verwandelst Gefühle in Worte. Du BIST ein echter Künstler.
- Lüge #23: "Ich habe kein Publikum." Wahrheit: Du brauchst nur einen Menschen, der zuhört. Und der ist da. Garantiert.
- Lüge #24: "Mein Publikum würde das nicht verstehen." Wahrheit: Unterschätze nie die Intelligenz und Empathie deines Publikums. Und überschätze nie ihre Erwartungen.
- Lüge #25: "Ich bin nicht cool genug." Wahrheit: Cool ist überbewertet. Echt ist underrated.
- Lüge #26: "Ich bin zu cool für sowas." Wahrheit: Dann bist du nicht cool. Du bist arrogant. Und Arroganz ist die Tarnung der Angst.
- Lüge #27: "Das bringt nichts für meine Karriere." Wahrheit: Authentizität bringt IMMER was für deine Karriere. Auch wenn es eine andere Karriere ist, als du geplant hattest.
- Lüge #28: "Ich mache das nur für die Karriere." Wahrheit: Dann lass es. Poetry Slam riecht Unehrlichkeit auf 50 Meter.
- Lüge #29: "Ich bin nicht verletzt genug." Wahrheit: Jeder Mensch ist verletzt genug. Du musst nur hinschauen.
- Lüge #30: "Ich bin zu verletzt." Wahrheit: Dann mach deine Wunden zu Waffen. Aber pass auf, dass du nicht andere verletzt, nur um dich besser zu fühlen.
- Lüge #31: "Das ist nur Selbsttherapie." Wahrheit: Alle große Kunst ist Selbsttherapie. Und das ist gut so.
- Lüge #32: "Ich brauche keine Therapie." Wahrheit: Dann brauchst du umso mehr Poetry Slam.
- Lüge #33: "Das ist zu mainstream." Wahrheit: Wenn Ehrlichkeit mainstream ist, leben wir in einer besseren Welt.
- Lüge #34: "Das ist zu underground." Wahrheit: Die besten Sachen sind underground. Bis sie es nicht mehr sind.
- Lüge #35: "Ich weiß nicht, wie man sich anmeldet." Wahrheit: Google. 30 Sekunden. Fertig.
- Lüge #36: "Ich habe keine Zeit." Wahrheit: Du hast Zeit für Instagram, Netflix und Selbstzweifel. Du hast Zeit für Poetry Slam.
- Lüge #37: "Es ist eh egal, ob ich mich anmelde oder nicht." Wahrheit: Das ist die größte Lüge von allen. Es ist NICHT egal. Für dich nicht. Für die Menschen, die dich hören werden, nicht. Für die Welt nicht.
LÜGEN-DETEKTOR 3000
Entlarve deine Selbstbetrugs-Strategien
Alle Lügen entlarvt! Du bist bereit für die Wahrheit!
Jede einzelne dieser Lügen ist darauf ausgelegt, dich klein zu halten.
Klein. Sicher. Unsichtbar. Aber du bist nicht klein. Du bist nicht sicher. Du bist nicht unsichtbar.
Du bist ein Mensch mit einer Geschichte. Und deine Geschichte will erzählt werden.
Also hör auf zu lügen. Hör auf zu zweifeln. Hör auf zu warten.
Melde dich an.
Dein erstes Nein (und warum du dankst)
Absage bekommen?
Gut.
Du lernst zwei Dinge:
- Du bist nicht aus Zucker.
- Es gibt Wartelisten.
Schreibe zurück:
„Danke für die Rückmeldung. Bitte auf Warteliste. Ich komme trotzdem zum Zuschauen. Viel Erfolg heute!“
Du bist jetzt Teil der Szene.
Nicht der Tourist.
ERSTES NEIN ÜBERLEBENSKIT
Verwandle Absagen in Aufnahmen
vielen Dank für deine Anmeldung. Leider sind alle Plätze bereits vergeben...
Viele Grüße"
Bitte auf Warteliste.
Ich komme trotzdem zum Zuschauen.
Viel Erfolg heute!"
Der Abend, der dich frisst – und ausspuckt
- Ort: Hinterzimmerkneipe
- Bühne: Ein Brett mit Kabeln.
- Geruch: Bier, Angst, Ehrgeiz.
Du willst fliehen.
Mach es nicht.
Du gehst hoch, sagst deinen Namen, spürst den Boden unter dem Wort „Hallo“.
Atme.
Einmal.
Langsam.
Dein Text ist keine Bewerbung.
Dein Text ist Beweismittel A.
Kleiner, fieser Trick:
Die 7-Sekunden-Regel.
Nach deiner stärksten Zeile schweigst du sieben.
Nicht fünf.
Nicht zwei.
Sieben.
Brando streichelte im „Paten“ eine Katze und die Welt hielt den Atem an.
Du streichelst die Stille.
Sie schnurrt.
Und beißt.
Sondertipp Der universelle Tipp, der alles kippt
Name: Die Unumkehr-Regel.
Formel: 7 – 7 – 7.
- In 7 Minuten findest du einen konkreten Slam plus Anmeldeweg.
- In 7 Zeilen schickst du deine Anmeldung raus.
- In 7 Stunden machst du es öffentlich.
Irreversibel.
Datumsgebunden.
Mit sozialem Druck.
Warum es wirkt?
Weil dein Gehirn Verbindlichkeit ernster nimmt als Motivation.
Scham und Stolz sind stärkere Motoren als „vielleicht irgendwann“.
Ab jetzt heißt Poetry Slam anmelden:
Du zwingst dich in die Zukunft, damit die Zukunft dich rettet.
Grafik-Idee: Digitaler Timer mit drei Ringen:
7:00, 7 Zeilen, 7h. Darunter: „Kein Zurück“.
7 Minuten – Jagdmodus an
Deine 7 Minuten starten jetzt.
Ja, jetzt.
- Instagram auf.
- Hashtags deiner Stadt + „Poetry Slam“.
- Klicken. Bio lesen. Linktree. „Anmeldung“.
Kein Link?
DM. Kurz. Klar. Respektvoll.
Muster-DM (30 Sekunden):
„Moin [Name], kurzer Ping: Wo meldet man sich für den Poetry Slam am [Ort] am schnellsten an? Danke! – [Dein Name]“
Plan B:
Schreib zwei Slammer:innen aus deiner Region.
Gleiche Nachricht.
Kein Roman.
Kein Bittsteller-Vibe.
Dein Ziel in 7 Minuten:
Ein konkreter Slot mit Datum + Ort + Kontaktweg.
Kein „irgendwann, irgendwo“.
Poetry Slam anmelden braucht Koordinaten.
Mini-Story (realistisch):
Mara, Veranstalterin in Kiel, sieht 30 DMs pro Woche.
Wer gewinnt?
Der, der in zwei Sätzen klar ist.
Nicht der, der sein Trauma in die Anfrage kippt.
Fehler, die Zeit fressen:
„Hallo, ich hätte da eine Frage zum generellen Prozedere…“
Streich.
„Ich bin neu, unsicher, nicht so gut…“
Streich.
Richtig:
Datum?
Slot?
Kontakt?
Fertig.
Grafik-Idee: Roadmap als Linie: Hashtag → Veranstalter-Bio → Anmelde-CTA. Daneben Stoppuhr: 07:00 → 00:00.
7 Zeilen – die Anmeldung, die Respekt riecht
Schreib wie jemand, dem man Bühne gibt.
Kurz.
Konkret.
Zuverlässig.
Vorlage (E-Mail/DM):
Betreff: Anmeldung – Poetry Slam [Stadt], [Datum]
Text:
„Moin [Name], ich melde mich für den Poetry Slam am [Datum] an.
Name: [Dein Name]
Text: eigene Lyrik/Prosa, ca. [x] Minuten, jugendfrei [ja/nein]
Kontakt: [Handy] / [Insta]
Ich bin pünktlich da und halte die Zeit.
Danke & bis [Datum], [Dein Name].“
Das sind sechs Zeilen.
Die siebte ist deine Signatur.
Warum das zieht:
Du nimmst Arbeit ab.
Du klingst wie „Auftritt klappt“.
Varianten, falls nötig:
- Formular ohne Freitext?
„Anfrage bestätigt. Ich bin [Name], 5 Minuten, eigener Text, jugendfrei [ja/nein]. Bei Fragen: [Handy].“ - Telefon?
„Hi, [Name] hier. Ich melde mich für [Datum] an, 5 Minuten, eigen. Ich schreibe dir die Daten noch per SMS an [Nummer]. Danke!“
Danach immer SMS hinterher. - Warteliste?
„Pack mich auf die WL, ich komme trotzdem. Text warm. Falls Lücke: ich springe.“
Mini-Story (Wirkmechanik):
Veranstalter Tim in Mannheim hat zehn Plätze, zwölf Zusagen, drei No-Shows.
Wer kriegt den spontanen Slot?
Die Person, die vorher schon klargemacht hat: Ich bin da. Ich bin ready.
Grafik-Idee: Ticket-Stub mit Feldern: Datum, Ort, Name, Länge, Content, Kontakt, Zusage.

Werbung in eigener Sache (aber mit Wucht):
Wenn du diese Techniken nicht nur lesen,
sondern anwenden willst wie ein Sniper mit Reimwaffe:

- Über 200 kranke Slam-Hacks
- Storystrukturen wie ein Fitzek-Krimi
- Übungen für Albtraum-Einstiege, Trauma-Texte, Schweige-Pausen
- Provokations-Templates
- Authentizitäts-Trigger
Keine süßen Sprüche.
Nur brutale, ehrliche Texte,
die das Publikum seelisch ohrfeigen.
Bonus: Dein interner Link-Kompass
Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:
Mit der Stimme berühren – niemand schaut mehr weg
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