Alleine denken lernen – oder du denkst gar nicht
Er sitzt da.
Waggon 4, Platz 17.
Die Bahn fährt durch die Nacht.
Kein Handy.
Kein Podcast.
Kein gar nichts.
Nur seine Gedanken. Und die machen ihm Angst.
Kennst du das Gefühl?
Diese Panik, wenn plötzlich Stille eintritt? Wenn dein Hirn nicht mehr von YouTube-Videos, Instagram-Stories oder Spotify-Playlists zugedröhnt wird?
Wenn du plötzlich... du bist.

Ohne Filter.
Ohne Ablenkung.
Ohne Narkose.
Das ist der Moment, in dem die meisten Menschen ihr Handy zücken. Schnell. Panisch. Als würden sie ertrinken.
Aber hier ist die Wahrheit, die dir keiner sagt:
DEINE HAND IST DIE DROGE
ANGST VOR STILLE
EINSAMKEIT = KUNST
ECHTER GEDANKE GEFUNDEN
dann wird es niemand je tun."
DIE LÖSUNG
Ständige Ablenkung
Fremde Gedanken
Sucht nach Input
Stille aushalten
Eigene Gedanken
Alleine denken lernen
Du ertrinkst nicht in der Stille.
Du ertrinkst im Lärm.
1. Tritt in den Hintern: Du hast Angst vor Stille, weil du dann hören würdest, wie leer du bist
Die Uhr im Bahnwaggon tickt nicht.
Der Zug steht.
Irgendwo zwischen zwei Provinzbahnhöfen, deren Namen sich anhören wie beleidigte Körperteile:
Witzleben. Kotzen. Pisselberg.
Kein Mensch hier. Kein Geräusch. Kein Handyempfang. Nur du. Und deine Gedanken.
Jetzt wird’s gefährlich.
Denn das ist der Moment, vor dem sich fast alle fürchten – aber keiner zugibt:
Wenn es still wird.
Wenn du niemandem schreiben kannst.
Wenn keiner liked, teilt, kommentiert, antwortet.
Wenn deine Ablenkungen aufgeben, aber deine Dämonen gerade erst aufwachen.
Und dann hörst du’s.
Dieses leise Knacken.
Wie bei einem Kabel, das zu reißen droht.
Das ist dein Kopf.
Weil du verlernt hast, allein zu denken.
Früher – und damit meine ich vor TikTok – war Denken ein einsamer Sport.
- Nietzsche ging 8 Stunden am Tag spazieren.
- Frida Kahlo malte sich ihre Schmerzen aus dem Leib – allein, im Bett, mit eingeklemmtem Rückgrat.
- David Bowie schloss sich für drei Monate in ein Berliner Apartment ein, mit nur einem Spiegel, einem Notizblock – und Heroin.
Und du?
Du kriegst Panik, wenn du drei Minuten ohne Podcast duschst.
Poetry Slam ist kein Showformat.
Es ist ein Gedankenmassaker.
Aber du wirst nie echte Texte schreiben, wenn du nur das sagst, was die Timeline vorgibt.
Wenn du nur das denkst, was andere denken, damit du nicht komisch wirkst.
Denn weißt du was?
Der Feind deines Schreibens ist nicht die Schreibblockade.
Es ist das ständige Scrollen.
Das immer-wieder-Draufgucken.
Die Panik vor einem stillen Sonntag ohne WLAN.
Die Sucht nach Input, weil du deinem eigenen Kopf nicht mehr traust.
Du brauchst kein neues Buch.
Du brauchst ein neues Ritual.
Hier ist der Tipp. Der eine. Der alles verändert:
„Denk allein. Sonst denkt dich jemand anderes.“
Eine kurze Verschnaufpause

Ich kann mir vorstellen, das war schon richtig krass.
Falls du mal ein anderes Thema behandeln möchtest, hier sind noch mehr Beiträge!
Beiträge für deinen perfekten Poetry Auftritt
- Geheimnisse von erfolgreichen Slamern (Profi-Hacks)
Wenn du ausgeruht bist, geht es direkt weiter...
Hol dir noch etwas zu Trinken..
und dann kann es weitergehen.
Kapitel 2: Dein Hirn ist ein Zug – aber du bist nur noch Passagier
Du wachst auf.
Nicht, weil du ausgeschlafen bist.
Sondern weil dein Daumen über den Bildschirm kratzt.
Ohne Grund.
Ohne Ziel.
Ohne Pause.
Und dann kommt die Lüge:
„Ich check nur kurz die Nachrichten.“
Nein.
Du checkst ab, wer du heute bist.
Du scrollst, bis du einen Gedanken findest, den du denken darfst.
Einen Trend, auf den du aufspringen kannst.
Einen Post, der dich wütend macht – weil du dann nicht denken musst, sondern fühlen darfst. Kurz. Heftig. Nutzlos.
MEIN
KAPUTTES
HIRN
7:48 Uhr
Daumen kratzt schon
"Ich check nur kurz
die Nachrichten"
(LÜGE!)
5 Tabs = 5 Realitäten
In keiner bin ich echt
Algorithmus
als Priester
meines Hirns
"Gehirnprostitution
mit Gesichtserkennung"
(BRUTAL!)
Und genau da stirbt dein Slam.
Nicht auf der Bühne.
Sondern morgens um 7:48 Uhr, wenn du beim Zähneputzen schon in fünf Tabs gleichzeitig lebst – und in keinem davon bist du echt.
Weißt du, was der gefährlichste Satz eines Slammers ist?
„Ich weiß gar nicht, worüber ich schreiben soll.“
Falsch.
Du weißt es.
Aber der Gedanke ist unter 18 anderen begraben,
die du dir heute früh reingezogen hast wie mentale Chicken McNuggets.
David Foster Wallace schrieb mal:
„Was wir anbeten, kontrolliert uns.“
Und du betest mittlerweile jeden Tag zu einem leuchtenden, vibrierenden, zitternden Gott.
Ein Altar aus Aluminium.
Mit Algorithmus als Priester.
Du nennst es Handy.
Ich nenn’s:
Gehirnprostitution mit Gesichtserkennung.
Setz dich in einen Zug. Ohne Ziel. Ohne WLAN.
Lies nichts.
Hör nichts.
Sag nichts.
Denk.
Denk so lange, bis es schmerzt.
Denk so lang, bis du schreien willst.
Und dann?
Dann schreib genau das auf.
Willst du wissen, was dann passiert?
Dann kommt der erste echte Satz.
Nicht der, den du für Punkte brauchst.
Nicht der, den du für Insta recycelst.
Sondern der, der dich zerreißt.
Beispiel gefällig?
„Ich weiß nicht, ob ich wirklich jemals etwas gedacht habe, das nicht von jemand anderem kam.“
Genau das.
Das ist ein Slam-Text.
Kein Reim. Kein Stil. Kein Gimmick. Nur Wahrheit. Und Blut.
Kapitel 3: Dein Gehirn stirbt– ganz leise, ohne Grabstein
Der Mann, der neben dir im Zug sitzt, starrt auf sein Handy.
Du starrst auf seins.
Weil’s einfacher ist, fremde Bilder zu betrachten als eigene Gedanken auszuhalten.
Du denkst nichts.
- Aber du fühlst dich klug. Weil du konsumierst.
- Weil du „up to date“ bist.
- Weil du in deinem Kopf ständig Dialoge führst –
aber keinen davon mit dir selbst.
Du bist kein Individuum.
Du bist eine Echokammer auf zwei Beinen.

Ein Sammelsurium aus Hashtags, Schlagzeilen, Reaktionen und Filterblasen.
Dein Gehirn ist kein Organ mehr –
es ist ein Reaktionszentrum.
Du denkst nicht. Du antwortest.
Wie ein Chatbot in Jogginghose.
Und jetzt kommt der unangenehme Teil:
Wenn du nie allein gedacht hast,
kannst du auch nie echt schreiben.
Weil du nur wiedergibst.
Was du gestern gelesen hast.
Was du vorgestern gefühlt hast.
Was du vorvorgestern für ein Zitat gehalten hast,
aber es war nur eine Caption mit sechs Emojis und einem NLP-Coach im Profilbild.
Weißt du, wie ich das gelernt habe?
Nicht in einem Buch. Nicht in einem Kurs. Nicht durch Applaus.
Sondern in einem Wartezimmer.
Psychiatrie. Station 3.
Ich saß da. Ohne Handy. Ohne Uhr. Ohne Fenster.
Draußen: Alltag.
Drinnen: Nichts.
Und dann kam er.
Der erste Gedanke, den ich nicht scrollen konnte.
Nicht ignorieren. Nicht retuschieren. Nicht runterschlucken.
„Wenn ich jetzt nicht lerne, mit mir selbst zu leben – dann wird es niemand je tun.“
Das war der Satz, der mein Leben gerettet hat.
Weil er meiner war.
Nicht geliked. Nicht geteilt. Nicht SEO-optimiert.
Nur gedacht. Allein. In der Stille.
Und er hat alles verändert.
Bonus: Dein interner Link-Kompass
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Keiner dieser Texte ist nett.
Aber alle sind ehrlich.
Und das ist das Einzige, was auf der Bühne zählt.
Kapitel 4: Der Künstler und die Einsamkeit
Van Gogh schnitt sich das Ohr ab.
Nicht weil er verrückt war.
Sondern weil er zu viel alleine gedacht hatte. Zu tief in seinen Kopf vorgedrungen war.
Zu nah an seine Wahrheit herangekommen. Das ist der Preis des Alleine-Denkens.
Es tut weh. Aber es macht dich auch zum Künstler.
- Ohne Schmerz keine Kunst.
- Ohne Einsamkeit keine Tiefe. Ohne alleine Denken keine echten Texte. Johnny Cash saß alleine in seinem Studio. Keine Band. Kein Produzent. Nur er und seine Gitarre.
Und schrieb "Hurt" – einen Song, der Millionen von Menschen berührt hat.
Ohne Einsamkeit keine Tiefe.
Ohne alleine Denken keine echten Texte.
Wage die Stille. Wage den Schmerz. Werde zum Künstler.
2. Setze dich allein hin. 10 Minuten mindestens.
3. Lass die Gedanken kommen - auch die schmerzhaften.
4. Schreib auf, was dabei entsteht.
Das ist der Moment, wo echte Kunst geboren wird.
Weil er bereit war, alleine zu denken.
Alleine zu fühlen.
Alleine zu sein.
Kapitel 5: Deine Hand ist die Droge
Schau dir dein Handy an.
Wie oft checkst du es am Tag?
100 Mal? 200 Mal?
Das ist keine Kommunikation.
Das ist Flucht. Flucht vor deinen eigenen Gedanken.
Vor deiner eigenen Realität. Vor dir selbst.
Dein Smartphone ist deine Droge.
Und wie jede Droge macht sie dich süchtig.
- Unfähig, ohne sie zu funktionieren.
- Unfähig, alleine zu sein.
- Unfähig, alleine zu denken.
LVL ∞
SCROLL
JETZT!
BEHANDLUNG: Handy 10 Min stumm legen
HEILUNG: Alleine denken ohne Bildschirm
RÜCKFALLRISIKO: 99.9%
LEVEL 2: In anderen Raum legen (10 Min)
LEVEL 3: Ausschalten (15 Min)
BOSS LEVEL: Notizblock + Stift benutzen
Nebenwirkungen: Plötzliche Kreativität, echte Gedanken, Poetry Slam Texte
Du bist ein Junkie.
Und deine Gedanken sind dein Entzug.
Bonus: Dein interner Link-Kompass
Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:
- Geheimnisse von erfolgreichen Slamern (Profi-Hacks)
Keiner dieser Texte ist nett.
Aber alle sind ehrlich.
Und das ist das Einzige, was auf der Bühne zählt.
Kapitel 6: Der ultimative Tipp
Hier ist er.
Der Tipp, der alles verändert.
Der Tipp, der aus dir einen echten Poetry Slammer macht.
Nimm dir jeden Tag 30 Minuten.
- Kein Handy.
- Keine Musik.
- Keine Ablenkung.
Nur du.
Deine Gedanken. Und ein Notizbuch.
Schreib auf, was kommt. Ungefiltert.
Unzensiert. Echt. Das ist dein Rohstoff.
Deine Wahrheit.
Dein Gold.
Werbung in eigener Sache (aber mit Wucht):
Wenn du diese Techniken nicht nur lesen,
sondern anwenden willst wie ein Sniper mit Reimwaffe:

- Über 200 kranke Slam-Hacks
- Storystrukturen wie ein Fitzek-Krimi
- Übungen für Albtraum-Einstiege, Trauma-Texte, Schweige-Pausen
- Provokations-Templates
- Authentizitäts-Trigger
Keine süßen Sprüche.
Nur brutale, ehrliche Texte,
die das Publikum seelisch ohrfeigen.
Bonus: Dein interner Link-Kompass
Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:
Mit der Stimme berühren – niemand schaut mehr weg
Poetry Slam für Anfänger: Wenn die Bühne dich verschlingt
Poetry Slam in Zeitlupe – wie Gelassenheit rettet
Eine felsenfeste Präsenz während deines Slams
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