Die 10 besten Buchempfehlungen von anderen großen Poetry-Slamern

20 verdammt gefährliche Buchempfehlungen, die jeden Poetry Slammer zerstören werden



(Der Abend, an dem mir klar wurde, dass ich literarisch bankrott war)

Husum


Nordsee


18:45 Uhr.


15 Minuten vorm Auftritt


Backstage beim Poetry Slam Norddeutschlands.

Ich sitze an einem großen Tisch mit 7 anderen Poetry Slamern. Und eine davon ist Mona Harry. Links von mir Sebastian 23. Rechts Moritz aus Hamburg.

Und alle drei reden über Bücher.

Nicht über Poetry Slam. Nicht über Bühnentechnik. Nicht über Punkte oder Publikum.

Sondern über verdammte Bücher.


Das war der Moment, in dem mir klar wurde: Ich kannte mich mit Poetry Slam aus.

Und kurz vorm Auftritt sprach ich mit Lisa, ich dachte mir, die könntest du mal an flirten.


Sie saß auf dem Teppich

Mitten in Ihren Manuskripten

Zwischen kalten Pizzarändern, drei Teelichtern ohne Docht und der letzten Nachricht ihres Ex.

„Du bist zu sensibel für diese Welt.“

Sprach sie in sich gekehrt

Sie hat’s als Diagnose genommen.

Und die Welt? Die hat nicht widersprochen.

Lisa . 23.
Germanistik.
Ambitioniert.


Zerbrechlich wie das Cover von „Tschick“ nach fünfmal Regen.

Der Poetry Slam war ihr letzter Ausweg.

Nicht, weil sie was zu sagen hatte.
Sondern weil ihr niemand mehr zuhörte.

Bis auf dieses Buch.

Ein verdammtes, zerfleddertes, kaffeefleckiges Exemplar von Julia Engelmann.  

(Die Bücher von ihr!!!)

Ich hatte sie schon mal gesehen im Fernsehen. Lisa sagte, es wäre nur ein kleiner Teil von Inspirationen.



Die große Poetry Slam Bücher-Rutschbahn

Die große Poetry Slam Bücher-Rutschbahn!

START
Backstage Husum
18:45 Uhr
ACHTUNG!
Literarische
Wasserschlacht!
GEFÜHLS
TSUNAMI
FRISCHE
WELLEN
GEHEIME
QUELLE
WISSENS
STRUDEL
LACH
FONTÄNE
EWIGE
TROPFEN
WILDE
SPRITZER
ECHTE
FLUT
SEELEN
REGEN
BÜHNEN
GISCHT
LITERATUR-POOL
Alle Bücher landen hier!
Rutsch-Geschwindigkeit: Backstage-Erkenntnis Level



Aber ich hatte keine Ahnung von der Literatur, die meine Helden geprägt hatte.







1. Charles Bukowski – Der Säufer, der mir das Schreiben beibrachte


Bukowski war ein Arschloch.


Ein Alkoholiker. Ein Mann, der Frauen schlecht behandelte und sich selbst noch schlechter.

Aber er war ehrlich dabei.

Während andere Autoren über die Schönheit der Liebe schrieben, schrieb Bukowski über schlechten Sex mit schlechten Frauen in schlechten Hotels.

Romantisch? Nein.

Ehrlich? Verdammt noch mal.


"Ich wollte nie ein Schriftsteller werden. Ich wollte nur überleben."
Was ich gelernt habe: Schreib nicht, um zu beeindrucken. Schreib, um nicht zu verrecken. Bukowski hätte jeden Poetry Slam gewonnen. Nicht weil er besser war. Sondern weil er kaputter war. Und kaputt ist immer interessanter als heil.


Was du mitnehmen kannst: Hör auf, der nette Typ auf der Bühne zu sein. Niemand will den netten Typ hören. Sie wollen den ehrlichen Typ. Den, der zugibt, dass er gestern geweint hat. Wegen einer Netflix-Serie. Die eigentlich scheiße war. Aber trotzdem.


Die brutale Wahrheit über dieses Buch: Es wird dich nicht zu einem besseren Menschen machen. Es wird dich zu einem ehrlicheren machen. Das ist schlimmer. Aber auch besser.

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Das Publikum liebte ihn dafür. Oder hasste ihn. Beides ist besser als Gleichgültigkeit.





2. Michael Maak – Comedy


Maak ist Comedian. Aber nicht von der lustigen Sorte. Von der Sorte, die dich zum Lachen bringt und dann zum Heulen.

Das ist kein Zufall.


Comedy ist die hohe Kunst, Menschen emotional zu verprügeln und sie dafür auch noch bezahlen zu lassen.


"Comedy ist die Kunst, Menschen zum Lachen zu bringen, während man ihnen das Herz heraustut."

Was ich gelernt habe: Die lustigsten Sachen sind die, die eigentlich nicht lustig sind. Meine Eltern, die sich nach 30 Jahren Ehe immer noch wie Fremde benehmen. Lustig? Ja. Traurig? Auch.


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Was du mitnehmen kannst:

Deine peinlichsten Momente sind Goldminen. Ich habe mal beim ersten Date ins Kino eingepinkelt.

Nicht ins Klo. In den Kinosessel. Während des Films. Sie hat's gemerkt. Das Date war vorbei. Die Geschichte lebt ewig.

Was Maak dir verschweigt: Comedy funktioniert nur, wenn du dich selbst am meisten hasst. Wer sich mag, kann nicht witzig sein. Wer sich hasst, kann nicht anders.

Die unbequeme Wahrheit: Dieses Buch macht dich nicht lustiger. Es zeigt dir nur, wie kaputt du schon bist. Der Rest ist Technik.



3. Michel Friedman – Fremd


Friedman ist ein Mann, der weiß, wie es sich anfühlt, nirgendwo dazuzugehören.


Jude in Deutschland. Deutscher unter Juden. Talkshow-Moderator im Puff.

Sorry, das war unter der Gürtellinie. Aber ehrlich.


"Fremd zu sein ist nicht der Fluch. Der Fluch ist, so zu tun, als gehörte man dazu."
Was ich gelernt habe: Jeder fühlt sich fremd. Die meisten verstecken es. Die interessanten Menschen nicht.


Was du mitnehmen kannst:


Du versuchst immer noch, cool zu sein? Hör auf. Cool sind alle. Interessant sind die Uncoolen. Die Komischen. Die, die anders sind und nicht verstecken, dass sie anders sind.



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Friedmans Problem: 

Er war zu lange im Fernsehen. Das Buch liest sich manchmal wie eine Talkshow. Mit zu viel Pathos und zu wenig Substanz. Aber die Grundidee stimmt.


Was er dir nicht sagt: Fremd zu sein ist anstrengend. Jeden Tag. Es ist nicht romantisch. Es ist Arbeit. Aber es ist auch die einzige Art zu leben, die ehrlich ist.

Die hässliche Wahrheit: Du liest dieses Buch nicht, weil du anders sein willst. Du liest es, weil du schon anders bist. Und hoffst, dass das normal ist.

4. Julia Engelmann – Lass mal an uns selber glauben


Julia Engelmann. Die Poetry-Slam-Prinzessin.

Sie ging auf die Bühne wie Aschenputtel zum Ball. Drei Tage später war sie berühmt.


10 Millionen Views. Buchdeal. Die Medien liebten sie.

Die Poetry-Slam-Szene hasste sie.


Warum? Weil sie etwas gemacht hatte, was in der Szene verboten ist: Sie war erfolgreich geworden.

"Wir sind alle so müde vom Kämpfen, dass wir vergessen haben, wofür wir kämpfen."


Was ich gelernt habe: Manchmal brauchst du keinen revolutionären Text. Manchmal reicht es, das auszusprechen, was alle denken.
Was du mitnehmen kannst: Julia hat eine ganze Generation angesprochen. Nicht weil sie besonders gut war. Sondern weil sie zur richtigen Zeit das Richtige gesagt hat. Timing ist alles.
Das Problem mit dem Buch: Es ist optimistisch. Nervtötend optimistisch. Als hätte ein Einhorn ein Tagebuch geschrieben. Aber es funktioniert. Weil Menschen optimistische Lügen lieber hören als pessimistische Wahrheiten.
Die peinliche Wahrheit: Du bist neidisch auf ihren Erfolg. Gibst es nur nicht zu. Das ist okay. Neid ist ein guter Motivator. Nutze ihn.
Was sie dir verschweigt: Nach dem Erfolg kam der Druck. Die Erwartungen. Die Frage: "Was kommt jetzt?" Erfolg ist auch nur ein Problem. Ein schöneres, aber trotzdem.


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5. Josef Bairlein – 55 komische Monologe


Bairlein sammelt Monologe wie andere Briefmarken.

55 Stück. Das ist Fleiß. Oder Besessenheit.

Die Texte sind... okay. Manche lustig. Manche weniger. Wie ein Comedy-Buffet: Viel Auswahl, wenig Qualität.


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Was ich gelernt habe: Quantität kann Qualität ersetzen. Wenn du genug Scheiße schreibst, ist auch mal was Gutes dabei.


Was du mitnehmen kannst: Jeder Mensch ist ein wandelnder Monolog. Du musst nur zuhören. Die Kassiererin bei Lidl, die jeden Kunden anmotzt. Deine Nachbarin, die mit ihren Katzen spricht. Dein Chef, der sich selbst für wichtig hält.


Das Problem mit dem Buch: 55 Monologe sind 50 zu viele. Die meisten sind Füllmaterial. Wie bei einer Wurst: 20% Fleisch, 80% Zusatzstoffe.


Die ernüchternde Wahrheit: Du wirst nicht alle lesen. Du wirst fünf lesen, dich ärgern und das Buch wegstellen. Das machen alle. Auch ich.


Was Bairlein dir nicht verrät: Die besten Monologe passieren im echten Leben. Spontan. Ungefiltert. Bücher können sie nur konservieren. Wie eingelegte Gurken: Haltbar, aber nicht mehr frisch.





6. Angelika Albrecht-Schaffer – Die 50 besten Spiele für Theater und Improvisation



Ein Buch für Theaterpädagogen.

Und für Poetry Slammer, die verzweifelt sind.

50 Spiele. Für Menschen, die nicht wissen, wie sie auf der Bühne stehen sollen. Ohne zu zittern. Oder zu kotzen.

Was ich gelernt habe: Performance kann man lernen. Wie Fahrrad fahren. Nur peinlicher.
Was du mitnehmen kannst: Dein Körper ist wichtiger als deine Worte. Du kannst den besten Text der Welt haben - wenn du ihn wie ein Roboter vorträgst, interessiert er niemanden.


Das Problem mit dem Buch:

Es ist für Lehrer geschrieben. Von einer Lehrerin. Es klingt wie ein Lehrerhandbuch. Trocken. Methodisch. Langweilig.


Die schmerzhaften Übungen:

"Bewege dich durch den Raum wie ein Tier deiner Wahl." Seriously? Ich bin 30. Ich krieche nicht wie eine Katze über die Bühne.


Was sie dir nicht sagt:

Die meisten Übungen sind peinlich. Das ist Absicht. Wer sich beim Üben nicht schämt, schämt sich auf der Bühne. Peinlichkeit ist ein Muskel. Man kann ihn trainieren.


Die praktische Wahrheit: Du wirst zwei, drei Übungen machen. Dann aufhören. Aber die zwei, drei reichen. Um zu verstehen: Du bist steifer als ein Brett. Und das ist nicht gut.


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7. Leah Weigand – Ein wenig mehr Wir


Weigand schreibt über Beziehungen.

Die Art von Beziehungen, die nicht funktionieren.

Also über alle.

"Wir reden über alles. Nur nicht über das, was wichtig ist."


Was ich gelernt habe:

Die stärksten Texte entstehen in den Lücken. Zwischen den Worten. Zwischen den Menschen. Im Schweigen nach dem "Ich liebe dich".


Was du mitnehmen kannst:

Schreibe nicht über die großen Gesten. Schreibe über die kleinen. Über den Moment, wenn sie dich nicht berührt. Über die WhatsApp, die du tippst und löschst. Zehnmal.



Das Problem mit dem Buch:

Es ist zu romantisch. Weigand glaubt noch an die Liebe. Das ist süß. Und naiv. Wie ein Welpe, der an Weihnachten glaubt.


Die unbequeme Realität:

Die meisten Beziehungen scheitern nicht an großen Dramen. Sie sterben an kleinen Schweigeminuten. An ungesagten Wahrheiten. An der Angst vor Ehrlichkeit.


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Was Weigand verschweigt:

Manchmal ist es besser, allein zu sein. Manchmal ist das "Wir" nur ein "Ich", das Angst vor sich selbst hat.


8. Poetry Slam Handbuch – Mitreißende Gedichte schreiben und genial vortragen


Oh Gott.

Ein Handbuch. Für Poetry Slam.


Das ist, als würde man ein Handbuch für Spontaneität schreiben.

"Kapitel 3: Wie man authentisch wirkt. Kapitel 7: Emotionen auf Knopfdruck."


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Was ich gelernt habe: Es gibt Menschen, die glauben, Kunst sei lernbar wie Mathematik. Diese Menschen haben Kunst nicht verstanden.

Was du mitnehmen kannst: Lies es. Dann mach das Gegenteil. Jeder Ratgeber, der dir erklärt, wie Poetry Slam geht, hat Poetry Slam nicht verstanden.


Das Problem mit dem Buch: Es ist zu systematisch. Poetry Slam ist Chaos. Kontrolliertes Chaos, aber trotzdem Chaos. Wer es in ein System presst, tötet es.


Die lächerlichen Tipps: "Verwenden Sie starke Adjektive!" "Bauen Sie Spannungsbögen auf!" "Interagieren Sie mit dem Publikum!" Als wäre Poetry Slam ein Verkaufsgespräch.

Die tragische Wahrheit: Menschen kaufen solche Bücher, weil sie verzweifelt sind. Weil sie glauben, es gäbe eine Formel für Authentizität. Gibt es nicht. Authentizität ist das, was übrig bleibt, wenn man alle Formeln vergisst.

Was die Autoren nicht zugeben: Sie haben selbst nie einen Poetry Slam gewonnen. Mit diesem Buch auch nicht.


9. Hape Kerkeling – Ich bin dann mal weg


Hape geht den Jakobsweg.

Der erfolgreichste deutsche Comedian auf Sinnsuche.

Das ist, als würde Mario Barth Buddha werden. Irgendwie berührend. Und irgendwie absurd.

"Manchmal muss man weggehen, um anzukommen."

Was ich gelernt habe: Auch Comedians haben Krisen. Auch die, die andere zum Lachen bringen. Vielleicht gerade die.

Was du mitnehmen kannst: Deine Krisen sind deine besten Geschichten. Kerkeling war am Tiefpunkt seines Lebens. Daraus wurde sein erfolgreichstes Buch. Scheiße zu Geld machen - das ist Kunst.



Das Problem mit dem Buch:

Es ist zu harmlos. Kerkeling macht aus seiner Krise eine Komödie. Das ist sein Beruf. Aber manchmal sind Krisen keine Komödie. Manchmal sind sie nur scheiße.



Die spirituellen Passagen:

Kerkeling findet Gott. Oder glaubt, ihn gefunden zu haben. Das ist schön für ihn. Für den Leser ist es anstrengend. Wie einem Bekifften beim Philosophieren zuhören.



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Die unangenehme Wahrheit: Du liest das Buch nicht wegen der Spiritualität. Du liest es, weil auch Prominente kaputt sind. Das tröstet. Auf perverse Art.

Was Kerkeling verschweigt: Nach der Reise war er immer noch derselbe. Nur mit besseren Geschichten. Reisen verändert dich nicht. Es zeigt dir nur, wer du bist. An verschiedenen Orten.



10. Wolfgang Herrndorf – Tschick


Zwei Außenseiter-Jungs. Ein geklauter Lada. Eine Reise ins Nirgendwo.

Herrndorf schreibt über Teenager, ohne sie zu verklären.

Das ist selten. Und gut.



Was ich gelernt habe:

Die interessantesten Menschen sind die, die nicht dazugehören wollen. Oder nicht können.



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Was du mitnehmen kannst:

Schreibe über die Freaks. Die Komischen. Die Außenseiter. Nicht mitleidig. Respektvoll. Sie sind mutiger als die anderen. Sie trauen sich, anders zu sein.


Das Geniale an dem Buch:

Es ist lustig, ohne lustig sein zu wollen. Die Komik entsteht durch die Wahrheit. Zwei 14-Jährige auf einem Road Trip - das ist automatisch absurd.


Das Problem:

Herrndorf war schon todkrank, als er es schrieb. Das Buch ist auch ein Abschied. Das macht es melancholisch. Auch wenn es lustig ist.


Die bittere Erkenntnis:

Herrndorf hat sich umgebracht. Bevor der Krebs ihn umbringen konnte. Das Buch ist sein Testament. Wer über Außenseiter schreibt, ist oft selbst einer.


Was er dir nicht sagen kann:

Er ist tot. Das Buch ist alles, was bleibt. Von einem Menschen, der verstanden hat, dass Anderssein keine Schwäche ist. Sondern die einzige Art zu leben, die ehrlich ist.


11. Franz Kafka – Die Verwandlung


Gregor Samsa wacht auf. Und ist ein Käfer.

Seine Familie ist not amused.

Kafka schreibt Alpträume. Und verkauft sie als Literatur.


Was ich gelernt habe:

Manchmal ist die Metapher wahrer als die Realität. Sich wie ein Käfer zu fühlen - das kennt jeder. Kafka macht es wörtlich.


Was du mitnehmen kannst:

Übertreibung macht sichtbar. Du fühlst dich wie ein Käfer? Schreib über den Käfer. Das Publikum versteht es. Weil sie sich auch wie Käfer fühlen.


Das Problem mit Kafka:

Er ist deprimierend. Richtig deprimierend. Seine Geschichten haben kein Happy End. Sie haben überhaupt kein Ende. Sie hören einfach auf. Mitten im Elend.



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Die verstörende Wahrheit:

Kafka hat nie ein Buch zu Lebzeiten veröffentlicht. Er wollte seine Manuskripte verbrennen lassen. Sein bester Freund hat ihn ignoriert. Gut so. Sonst würden wir heute nicht über Kafka reden.


Was Kafka zeigt:

Die Welt ist absurd. Familie ist absurd. Arbeit ist absurd. Leben ist absurd. Wer das akzeptiert, ist frei. Wer es nicht akzeptiert, wird verrückt.


Die kafkaeske Realität:

Du lebst schon in einer Kafka-Geschichte. Du merkst es nur nicht. Dein Job, deine Beziehung, dein Leben - alles ist absurd. Kafka hat es nur aufgeschrieben.





12. Sarah Kane – Psychose



Sarah Kane schreibt Theater, das schmerzt.

Physisch. Emotional. Existenziell.

Sie hält nichts zurück. Gar nichts.


Dann bringt sie sich um.


Was ich gelernt habe: Manche Kunst kommt aus einem Ort, den man nicht überleben kann. Kane war dort. Zu lange.


Was du mitnehmen kannst:

Du darfst über den Abgrund schreiben. Du darfst sogar hineinschauen. Aber spring nicht. Kane ist gesprungen. Das war ihr Fehler.


Das Problem mit Kane:

Sie ist zu extrem. Ihre Stücke sind wie emotionale Folter. Für die Darsteller. Für das Publikum. Für sie selbst.


Die brutalen Texte:

Vergewaltigung, Selbstverstümmelung, Suizid - Kane schreibt über alles, was weh tut. Ohne Rücksicht. Ohne Filter. Ohne Hoffnung.


Die tragische Ironie:

Kane wollte zeigen, wie dunkel die menschliche Seele ist. Hat sie geschafft. Aber der Preis war ihre eigene Seele.


Was sie dir hinterlässt:

Die Erkenntnis, dass Schmerz Kunst werden kann. Aber auch, dass nicht jeder Schmerz Kunst werden sollte. Manche Schmerzen sind zu groß. Auch für die Kunst.


Die unbequeme Lektion:

Talent schützt nicht vor Wahnsinn. Manchmal verstärkt es ihn. Kane konnte schreiben wie eine Göttin. Aber leben konnte sie nicht.



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13. Charlotte Roche – Feuchtgebiete


Charlotte Roche schreibt über Körper, Sex und Scham.

Mit der Subtilität eines Vorschlaghammers.

Das Buch ist wie ein Unfall: Du willst nicht hinschauen, aber du kannst nicht wegsehen.

"Ich will der ungepflegteste und schmutzigste Mensch der Welt werden."


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Was ich gelernt habe:

Tabus sind dazu da, gebrochen zu werden. Roche nimmt jeden Tabu, den es gibt, und trampelt darauf herum. Mit Springerstiefeln.


Was du mitnehmen kannst:

Schreibe über das, worüber niemand redet. Über peinlichen Sex. Über Körperfunktionen. Über das, was dich beschämt. Die Scham ist ein Kompass - sie zeigt dir, wo die interessanten Geschichten sind.


Das Problem mit dem Buch:

Roche verwechselt Schock mit Tiefe. Sie denkt, wenn sie nur genug Ekel produziert, ist das automatisch revolutionär. Ist es nicht.


Die ekligen Passagen:

Roche beschreibt ihre Vagina wie einen Biologen, der zum ersten Mal ein Alien seziert. Mit wissenschaftlicher Genauigkeit und null Romantik. Das ist gewollt. Aber auch anstrengend.


Die feministische Agenda:

Roche will die weibliche Sexualität "befreien". Noble Absicht. Aber sie macht es mit der Eleganz eines Bulldozers im Porzellanladen.


Die peinliche Wahrheit:

Das Buch wurde ein Bestseller. Weil Menschen gerne über Sachen lesen, über die sie nicht reden können. Voyeurismus verkauft sich immer gut.


Was Roche übersieht:

Schock nutzt sich ab. Beim ersten Mal ist es revolutionär. Beim zehnten Mal ist es nur noch ermüdend. Wie ein Comedian, der nur einen Witz kann.


Die unbequeme Erkenntnis:

Du hast das Buch nicht wegen der literarischen Qualität gelesen. Du hast es gelesen, weil du neugierig warst. Wie ein Teenager, der heimlich Pornos guckt.


14. Maya Angelou – Die Stimme, die aus der Asche aufstand



Maya Angelou überlebte alles.

Rassismus, Vergewaltigung, Armut, Stumm-sein.



Dann fand sie ihre Stimme. Und wurde zur Ikone.

Eine Ikone mit Heiligenschein.



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"Es gibt keine größere Qual als eine unerzählte Geschichte in dir zu tragen."


Was ich gelernt habe: Trauma kann zur Kraft werden. Wenn du überlebst. Wenn du es in Kunst verwandelst. Wenn du Glück hast.
Was du mitnehmen kannst: Schreibe als Überlebender, nicht als Opfer. Angelou klagt nicht an. Sie erzählt. Das ist der Unterschied zwischen Jammern und Kunst.
Das Problem mit dem Buch: Es ist zu inspirierend. Angelou macht aus ihrer Hölle einen Triumph. Das ist schön. Aber auch gelogen. Nicht jede Hölle wird zum Triumph.
Die Heiligen-Erzählung: Angelou wird wie eine Märtyrerin verehrt. Ihre Geschichte wird zur Legende. Legenden sind schön. Aber sie sind nicht die ganze Wahrheit.
Die amerikanische Verklärung: In Amerika liebt man Survivor-Geschichten. Je schlimmer der Start, desto großartiger das Ende. Das ist Teil des amerikanischen Traums. Aber träumen und leben sind verschiedene Dinge.
Die unbequeme Realität: Nicht jeder, der Schreckliches überlebt, wird zur Heldin. Die meisten bleiben kaputt. Angelou war eine Ausnahme. Ausnahmen sind selten. Deshalb heißen sie Ausnahmen.
Was sie verschweigt: Der Preis des Überlebens. Die Narben, die bleiben. Die Nächte, wo sie trotz allem nicht schlafen konnte. Heldinnen dürfen nicht schwach sein. Auch nicht manchmal.




15. Hermann Hesse – Der Steppenwolf



Harry Haller hasst alles.

Die Welt, die Menschen, sich selbst.


Er ist zerrissen zwischen Zivilisation und Wildheit. Zwischen Mensch und Wolf.


Ein 50-jähriger Emo, bevor es Emos gab.

"Der Mensch ist nicht dazu geschaffen, glücklich zu sein."





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Was ich gelernt habe: Jeder trägt verschiedene Persönlichkeiten in sich. Die meisten verstecken das. Hesse macht es zur Philosophie.

Was du mitnehmen kannst: Du bist nicht nur eine Person. Du bist viele. Der nette Teil, der böse Teil, der ängstliche, der mutige. Schreibe über alle. Sie sind alle echt.



Das Problem mit dem Buch: Hesse jammert. 400 Seiten lang. Harry Haller ist ein privilegierter weißer Mann, der sich über sein privilegiertes weißes Leben beschwert.
Die pseudo-philosophischen Passagen: Hesse glaubt, er sei der deutsche Nietzsche. Ist er nicht. Nietzsche war wütend und brillant. Hesse ist nur wütend.



Die Drogen-Szenen: In den 60ern war das Buch Kult. Weil die Hippies dachten, es ginge um bewusstseinserweiternde Drogen. Falsch verstanden, aber who cares?



Die peinliche Wahrheit: Du identifizierst dich mit Harry Haller. Du denkst auch manchmal, die Welt sei scheiße. Das ist normal. Aber ein Buch darüber zu schreiben, ist selbstverliebt.

Die Midlife-Crisis in Buchform: Haller ist 50 und unzufrieden. Das nennt man Midlife-Crisis. Früher hat man sich ein Auto gekauft. Hesse schrieb ein Buch. Beides ist peinlich.







16. Robin Sharma – Der Mönch, der seinen Ferrari verkaufte



Ein Anwalt wird zum Mönch.

Das ist, als würde ein Banker zum Hippie.

Möglich, aber unwahrscheinlich.

Sharma verkauft Spiritualität wie Autos. Mit viel Marketing und wenig Substanz.

"Das Leben ist zu kurz, um es mit Dingen zu verschwenden, die keine Bedeutung haben."


Was ich gelernt habe:

Selbsthilfe-Bücher sind wie Fast Food. Schnell konsumiert, wenig Nährwert, macht süchtig.



Was du mitnehmen kannst:

Manchmal braucht man kitschige Hoffnung. Wenn alles scheiße ist, ist auch Kitsch besser als gar nichts. Sharma ist spirituelles Fastfood. Aber wenn du hungerst, ist auch McDonald's ein Segen.



Der Mönch


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Das Problem mit dem Buch:

Es ist fake. Der Mönch ist eine Erfindung. Die Weisheiten sind aus anderen Büchern geklaut. Sharma ist ein Geschäftsmann, der Spiritualität verkauft.



Die pseudo-spirituellen Lektionen:

"Finde deine Berufung!" "Lebe im Moment!" "Sei dankbar!" Alles schon mal gehört. Buddha sagte es besser. Vor 2500 Jahren.



Die Erfolgsgeschichte:

Das Buch war ein Bestseller. Millionen Menschen kauften es. Weil Menschen verzweifelt nach Antworten suchen. Auch nach schlechten.



Die kapitalistische Spiritualität:

Sharma macht aus Erleuchtung ein Business. Er verkauft Seminare, Coaches, Online-Kurse. Jesus hätte die Geldwechsler aus dem Tempel geworfen. Sharma hätte ihnen Franchise-Verträge angeboten.



Die bittere Erkenntnis:

Du hast das Buch gekauft, weil du hofftest, es würde dein Leben ändern. Hat es nicht. Aber das wusstest du schon vorher. Du hofftest trotzdem. Das ist menschlich. Und traurig.






17. Primo Levi – Ist das ein Mensch?



Levi überlebte Auschwitz.

Und schrieb darüber.

Ohne Hass. Ohne Selbstmitleid. Mit erschreckender Klarheit. Das Buch ist ein Meisterwerk. Und es ist unerträglich.

"Sofort war uns klar, dass wir nicht wiederkehren würden."



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Was ich gelernt habe: Die größten Schrecken verlangen die einfachsten Worte. Levi schmückt nichts aus. Er erzählt. Das reicht.

Was du mitnehmen kannst: Wenn du über etwas Schlimmes schreibst, weniger ist mehr. Lass die Situation für sich sprechen. Übertreibe nicht. Die Wahrheit ist kraftvoll genug.

Das Problem mit dem Buch: Es gibt keins. Das Buch ist perfekt. Und das ist das Problem. Perfektion ist schwer zu ertragen.

Die moralische Klarheit: Levi teilt die Welt nicht in Gut und Böse. Er zeigt die Grautöne. Auch Opfer können Täter werden. Auch Täter sind Menschen.

Die emotionale Kälte: Levi schreibt wie ein Wissenschaftler. Distanziert. Analytisch. Das macht es noch erschreckender. Horror funktioniert am besten, wenn er nüchtern erzählt wird.

Die unbequeme Wahrheit: Du wirst das Buch nicht zu Ende lesen. Es ist zu schwer. Zu real. Zu wahr. Das ist okay. Auch Levi hätte es verstanden.

Die späte Rache: Levi hat sich 1987 umgebracht. 40 Jahre nach Auschwitz. Die Nazis haben ihn doch noch gekillt. Nur später.






18. Jean Améry – Jenseits von Schuld und Sühne



Améry wurde gefoltert.   Von den Nazis. Er schreibt über das, was danach bleibt. Die Unfähigkeit zu vergeben. Oder zu vergessen.

Ohne Versöhnung. Ohne Heilung.

"Wer der Folter erlag, kann nicht mehr heimisch werden in der Welt."



Was ich gelernt habe: Manche Wunden heilen nie. Das ist okay. Heilung ist überbewertet.


Was du mitnehmen kannst: Du musst nicht über alles hinwegkommen. Nicht alles verzeihen. Manche Schmerzen sind berechtigt. Schreibe über die Wunden, die bleiben.



Das Problem mit dem Buch: Améry ist bitter. Verbittert. Voller Wut. Das ist verständlich. Aber auch anstrengend.



Die Verweigerung der Versöhnung: Améry will nicht vergeben. Will nicht vergessen. Will nicht heilen. Die Deutschen wollen das nicht hören. Versöhnung ist bequemer als Wahrheit.



Die intellektuelle Folter: Améry war Philosoph. Die Nazis folterten nicht nur seinen Körper. Sie zerstörten sein Weltbild. Sein Vertrauen in die Zivilisation. Das ist schlimmer als körperlicher Schmerz.



Die späte Vergeltung: Améry brachte sich um. 1978. Die Folter hatte gesiegt. 33 Jahre zu spät, aber sie hatte gesiegt.



Die moralische Lektion: Folter zerstört nicht nur den Körper. Sie zerstört die Seele. Für immer. Améry ist der Beweis.



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19. James Baldwin – The Fire Next Time



Baldwin schreibt über Rassismus in Amerika.

Als Schwarzer. Als Homosexueller. Als jemand, der nicht dazugehört.

Er hasst Amerika. Und liebt es trotzdem.

Das ist kompliziert.

"Not everything that is faced can be changed, but nothing can be changed until it is faced."



Was ich gelernt habe:

Wut kann Kunst werden. Wenn sie intelligent ist. Baldwin ist intelligent. Und wütend.



Was du mitnehmen kannst:

Schreibe über Ungerechtigkeit. Aber nicht nur anklagend. Auch verstehend. Baldwin versteht seine Unterdrücker. Das macht seine Kritik tödlich.


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Das Problem mit dem Buch:

Baldwin ist zu schlau. Er sieht alle Seiten. Auch die der Rassisten. Das ist fair. Aber Fairness ist langweilig.



Die Prophezeiung:

Baldwin sagt 1963 die Rassenunruhen der späten 60er voraus. "The fire next time" - das Feuer kommt. 1968 brennen die Städte. Baldwin hatte recht.



Die schwule Perspektive:

Baldwin ist schwarz UND schwul. Doppelt diskriminiert. Das gibt ihm eine einzigartige Perspektive. Und doppelt so viel Wut.



Die amerikanische Tragödie:

Baldwin liebt Amerika trotz allem. Wie ein missbrauchtes Kind, das seine Eltern trotzdem liebt. Das ist tragisch. Und sehr amerikanisch.


Die zeitlose Aktualität:

Das Buch ist von 1963. Könnte von gestern sein. Manche Dinge ändern sich nie. Leider.


20. Der Poetry Master – Deine letzte Warnung


Stopp.


Du hast bis hierhin gelesen.

19 Bücher. Alle auseinandergenommen. Alle entlarvt.

Und weißt du was?

Du bist immer noch derselbe.


Du denkst immer noch, Lesen macht dich zu einem besseren Slammer. Du suchst immer noch nach der magischen Formel. Nach dem einen Buch, das alles ändert.

Gibt es nicht.

Es gibt nur eines: Machen.



Der Poetry Master ist kein Buch über Poetry Slam.

Er ist Poetry Slam.

200 Seiten voller Waffen. Techniken, die ich gestohlen habe. Von Bukowski. Von Kane. Von allen anderen auch.

Aber ich gebe zu, dass ich gestohlen habe.

Das ist der Unterschied.

Hier ist die brutale Wahrheit über alle Buchempfehlungen:

  • Bukowski würde dich auslachen, wenn du versuchst, wie er zu schreiben
  • Maak ist Comedian, kein Poetry Slammer - du verwechselst da was
  • Friedman ist Journalist - seine Fremdheit ist sein Job, nicht sein Leben
  • Engelmann hatte Glück - zur richtigen Zeit am richtigen Ort
  • Alle anderen sind tot, verrückt oder reich - nichts davon hilft dir auf der Bühne



Die einzige Buchempfehlung, die zählt:

Schreib dein eigenes verdammtes Buch.

Mit deinen eigenen verdammten Geschichten.

Über dein eigenes verdammtes Leben.

Der Poetry Master zeigt dir nicht, wie andere es gemacht haben.

Er zeigt dir, wie DU es machst.

Werbung in eigener Sache (aber mit Wucht):



Wenn du diese Techniken nicht nur lesen,
sondern anwenden willst wie ein Sniper mit Reimwaffe:

Hol dir den POETRY MASTER


Poetry Set


  • Über 200 kranke Slam-Hacks
  • Storystrukturen wie ein Fitzek-Krimi
  • Übungen für Albtraum-Einstiege, Trauma-Texte, Schweige-Pausen
  • Provokations-Templates
  • Authentizitäts-Trigger

Keine süßen Sprüche.
Nur brutale, ehrliche Texte,
die das Publikum seelisch ohrfeigen.




🔥 Bonus: Dein interner Link-Kompass

Wenn du mehr von diesen kranken, echten, brutalen Ideen willst – dann lies das hier:

🎯 Performance & Bühne:
Mit der Stimme berühren – niemand schaut mehr weg
Poetry Slam für Anfänger: Wenn die Bühne dich verschlingt
Poetry Slam in Zeitlupe – wie Gelassenheit rettet
Eine felsenfeste Präsenz während deines Slams
Wie du eine bärenstarke Generalprobe machst
Vom Gedanken zur Bühne: Meisterhafter Fokus
Dein Flow beim Poetry Slam – unendlich sprechen
14 Hacks, um kein Lampenfieber zu haben
Redeangst: Vom Flüstern zum Beben
Die größten Veranstaltungsorte für Poetry Slam
Performance Poetry – wenn Worte zu Waffen werden

✍️ Schreiben & Kreativität:
Freestyle Poesie: Techniken und Bühnentipps 2025
Authentisch schreiben – so wirst du zum Slamer
Rohe Gefühle in rohe Poesie verwandeln
Stehgreif Poetry im Handumdrehen meistern
Entfessle deine Poesie: Schreibblockade überwinden
Wie du wunderschöne Poetry Texte schreibst
Gegen Bodyshaming: Kraftvolle Texte schreiben
Struktur in deinen Texten – der rote Faden

🧠 Mindset & Mental:
Alleine denken lernen – oder du denkst gar nicht
Persönlichkeitsentwicklung auf 180 Grad
Selbstzweifel? Das ist der Rohstoff deines Texts
Selbstbewusstsein für Mutige: Nichts für Weicheier
Warum Poetry Slam deine Persönlichkeit zerstört
Wie Poetry Slam deine Depression zerlegt
Die magische Kraft des mentalen Trainings
Warum ich mich als Poetry Slamer nicht schäme
Leben genießen? Dann schreib ohne Publikum
Panikattacken überwinden – wenn die Angst zuschlägt
Poetry Slam hilft bei Migräneattacken

🔥 Profi-Tipps & Hacks:
12 radikale Slam-Hacks aus keinem Workshop
Killertext schreibst du mit diesen Geheimnissen
Poetry Slam Tipps: Besser schreiben, härter performen
Worte als Waffen: Die Kunst der Rhetorik
Rhetorische Stilmittel für überzeugende Reden
Auswendig lernen ohne Wahnsinn – so geht's
Poetry Slam Anmeldung 2025 – Dein Start auf die Bühne
Komfortzone verlassen – der Sprung ins kalte Wasser

📚 Inspiration & Ideen:
🔥 99 Ideen, die dir das Herz aufreißen
34 scharfe Poetry Slam Ideen für deinen Text
5 ungewöhnliche Orte – welche Texte schreibst du dort?
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💡 Techniken & Methoden:
„Ich hab einen Plan!" – Die Egon-Olsen-Methode
Tagesschau: Krieg, Alltag, Flucht – Text-Analyse
Man lernt nie aus – lebenslanges Lernen auf der Bühne

🎭 Personal Branding:
Personal Branding: Zur unverwechselbaren Bühnen-Persönlichkeit

💪 Gegen Blockaden:
Denkblockade = Wenn der Poetry Slam stockt
Leistungsdruck im Poetry Slam: „Schreib schneller!"

🎪 Ungewöhnliches:
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Über BahnSlam

Stephan Pinkwart verkörpert einzigartig die Welt der Poetry Slams und der Bahn. Mit fesselnden Auftritten verbindet er die Kraft der Worte mit seiner Liebe zu Zügen. Seine Poesie ist tiefgründig und emotional, und seine Leidenschaft für die Bahn symbolisiert Freiheit und Verbindung. Pinkwarts Kunst begeistert Poetry Slam-Fans und Eisenbahnliebhaber gleichermaßen.

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